Mit Batman: Arkham Knight beendete Rocksteady in diesem Jahr die Arkham-Trilogie. Das bedeutet aber nicht das Ende von Batman- oder von Arkham-Spielen. Das betonte Warner Bros. Gaming-Chef Ames Kirshen gegenüber dem PlayStation Blog :
Wir können momentan noch nicht über [zukünftige Batman-Spiele] reden, aber die Möglichkeiten mit einem Charakter, der so dynamisch und beliebt ist wie Batman, sind unendlich.
Damit geht er nicht nur auf die Arbeit von Warner Bros.-Studios wie NetherRealm (Injustice: Götter unter uns, Batman: Arkham City Lockdown) oder TT Games (die Lego Batman-Spiele) ein, sondern auch auf Warner Bros. Montréal, die uns die Zeit zwischen Batman: Arkham City und Batman: Arkham Knight mit Batman: Arkham Origins verkürzten.
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Batman sei eine der wichtigsten IPs (Intellectual Property) für Warner Bros. und mit der Arkham-Reihe hätten sie das volle Potenzial des Charakters ausschöpfen können. Wichtig sei es, die Kern-Essenz des Charakters zu verstehen. Das würde allerdings nicht bedeuten, sich allzu eng am Ursprungsmaterial zu orientieren oder jeden kleinen Moment seiner Vergangenheit in ein Spiel übertragen zu müssen.
Es ist viel wichtiger, Talent, Vision und Leidenschaft von Entwicklerteams zu haben, die großartige Spiele machen und sie behandeln als wäre es eine Original-IP. Bei WBIE wurden wir mit Studios wie Rocksteady, NetherRealm und TT Games gesegnet.
So wie es aussieht, müssen sich Batman-Fans also keine Gedanken darüber machen, dass Batman allzu bald im Schatten der Videospiellandschaft verschwindet. Nachdem Warner Bros. Montréal mit Arkham Origins bereits den Grundstein für einen jüngeren Batman gelegt hat, dürfen wir mit Sicherheit weitere Spiele dieser Reihe erwarten und wer weiß, was uns von anderen WB-Studios sonst noch so erwartet.
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Den nächsten Auftritt hat Batman in Lego Dimensions, das am 1. Oktober für PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One und Wii U erscheint.
Würdet ihr euch über weitere Batman-Spiele freuen?