Habt ihr Batman: Arkham Knight schon durchgespielt? Nein? Dann solltet ihr lieber nicht weiterlesen und stattdessen dafür sorgen, dass Gotham City ein sichererer Ort wird. Im Folgenden geht es nämlich um eine Fan-Theorie zum neuesten Batman-Spiel, die Spoiler (Achtung!) für das Ende von Arkham Knight enthält.
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Wenn ihr die offene Spielwelt aber schon weitgehend vom Abschaum der Comic-Welt befreit habt, könnt ihr getrost und frohgemut weiterlesen. Reddit -Nutzer AxonPotential hat eine interessante Theorie aufgestellt: In den drei Batman-Spielen von Rocksteady bezeichnet das Wort "Arkham" immer einen Ort, an dem Kriminelle eingesperrt werden, es funktioniert also als Synonym zu dem Wort Gefängnis.
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Zum Vergleich: In Batman: Arkham Asylum erfüllt die "Anstalt für geisteskranke Straftäter" alle Funktionen eines Gefängnisses, während in Batman: Arkham City gleich ein ganzer Teil der gesamten Stadt zur Strafanstalt umfunktioniert wird. In Arkham Knight würde demnach Batman selbst, also der dunkle Ritter (The Dark Knight), ein Gefängnis darstellen, in dem er den Joker innerhalb seines Unterbewusstseins wegsperrt. Voilà: Das Ritter-Gefängnis, der Arkham Knight, wenn man so will.
Leuchtet euch das ein? Wie findet ihr die Theorie?