Zwar wird das kommende Star Wars: Battlefront KI-kontrollierte Feinde im Singleplayer sowie im Koop-Modus auf euch hetzen, jedoch wird dies nicht im Rahmen einer Geschichte stattfinden, wie es beispielsweise Star Wars: Battlefront II tat. Stattdessen wird es in der Solo-Partie lediglich möglich sein, Modi wie Survival zu spielen, bei dem es darum geht, reihenweise Gegnerwellen abzuwehren.
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Electronic Arts Peter Moore erklärt nun gegenüber Gamespot (via PC Gamer ) warum bei Star Wars: Battlefront auf einen Kampangnen-Modus verzichtet wird. Die Erklärung ist weitaus simpler als Vermutet: Er ist der Überzeugung, dass niemand die fehlende Kampagne stören würde.
Dem anschließenden berechtigten Einwand des Interview-Führenden, dass sich AAA-Titel wie Star Wars: Battlefront mit einer Einzelspieler-Kampagne traditionell doch besser verkaufen würden als reine Multiplayer-Titel, entgegnet Moore ebenso einfach: So erwartet er, dass nur wenige eine Einzelspieler-Kampagne überhaupt spielen würden. Ausgewertete Daten würden dies zeigen.
Leider hakt der Interviewer an dieser Stelle nicht weiter nach. Wenn jemand statistische Befunde in ein Gespräch mit einbringt, möchte man zumindest in Erfahrung bringen, wie diese genau aussehen. So wäre es durchaus interessant zu wissen, welche Titel EA zur Erhebung dieser Daten genutzt hat, zumal das erste Star Wars: Battlefront und der Nachfolger schon mehr als zehn Jahre auf den Buckel haben.
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Schade, gerade weil Ende des Jahres mit Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht, der siebte Film der Reihe in die Kinos kommt, hätte ich diesen gerne in der Manier von Star Wars: Battlefront nachgespielt.
Star Wars: Battlefront erscheint am 19. November für PS4, XBox One und PC.
Hättet ihr euch eine Kampange gewünscht?