Auf der E3 wurde auf der Konferenz von Microsoft bereits angekündigt, dass man den Multiplayer-Modus von Halo 5: Guardians mit der Konzentration auf Koop-Multiplayer neu ausgerichtet hat . So verfügt Halo 5 über zwei verschiedene Kampagnen, Einzelspieler und Koop. Dabei werdet ihr stets in Vierer-Teams unterwegs sein, entweder mit drei Freunden oder mit KI-Bots.
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Josh Holmes, Kopf des Entwicklerstudios 343 industries, hat kürzlich in einem Blogeintrag auf Halo Waypoint (via vg247 ) ausgeplaudert, was dies für Halo 5 letztendlich bedeutet: Die Folge dieser Neustrukturierung sind unter anderem weitaus größere Maps, die eben nicht länger nur für Einzelkämpfer ausgerichtet sind.
Der Maßstab der Kampagnen-Erfahrung in Halo 5: Guardians ist weitaus höher angelegt als in früheren Halo-Ablegern. Das Koop-Spiel im Fokus bedeutete, größere Spielräume mit verschiedenen vertikalen Levels und sich kreuzenden Wegen zu erschaffen. Teamkameraden werden ermutigt, auszuschwärmen und zu erkunden sowie vorteilhafte Positionen zu suchen, von denen sie andere Spieler heraus unterstützen können.
Zusätzlich zur Vergrößerung der Umgebung haben die Entwickler von 343 Industries die Anzahl der Feinde logischerweise erhöht, um die vier Spartans gleichermaßen herauszufordern. Durch den größeren Freiraum auf dem Maps wurde ermöglicht, dass ihr euch mit euren drei Kameraden aufteilen könnt. Dies hat zur Folge, dass Gegner systematisch und in Echtzeit agieren, je nachdem wie ihr euch in der Gruppe verhaltet.
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Feindliche Einheiten sind nun wesentlich schlauer und hartnäckiger, da sie es mit einem Team zu tun haben, das (im besten Falle) zusammenarbeitet und sich gegenseitig wiederbeleben kann. Teamkameraden, die nicht von menschlicher Intelligenz kontrolliert werden, können übrigens ebenfalls Befehle von euch erhalten. Halo 5: Guardians erscheint am 27. Oktober exklusiv für die Xbox One.
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