House of Cards - The Final Cut

House of Cards - The Final Cut ist eine Drama aus dem Jahr 1995 mit Ian Richardson und Paul Freeman.

House of Cards – The Finale Cut ist das letzte Kapitel der BBC-Adaption von Michael Dobbs Roman Ein Kartenhaus. Die letzte Miniserie erzählt die Geschichte der vorherigen Miniserien (House of Cards – Ein Kartenhaus und House of Cards – Um Kopf und Krone) zu Ende.

Komplette Handlung und Informationen zu House of Cards - The Final Cut

Die Handlung der britischen BBC-Miniserie House of Cards – The Final Cut erzählt die Geschichte von Francis Urquhart (Ian Richardson) zu Ende. Dieser hat weiterhin den Posten des Premierministers von England inne, wenngleich er hart dafür kämpfen musste. Nicht nur, dass der neue König gleich mehrere Variationen in den politischen Konstanten des Landes vorgenommen hat. Nein, Francis wurde auch von zahlreichen Geistern aus seiner Vergangenheit gejagt. Jetzt kommt es auf den entscheidenden Schachzug im Spiel der Macht an. Eine letzte Intrige, eine finale Manipulation und dann sollte Francis endgültig seinen Posten als Herrscher der Marionetten im Regierungskabinett manifestiert und somit sein Vermächtnis gesichert haben. Problematisch ist nur der Umstand, dass je näher Francis seinem Ziel kommt, desto mehr zieht sich die Schlinge um seinen Hals zu.

Hauptcharakter von House of Cards – The Final Cut

Francis Urquhart (Ian Richardson) ist zu Beginn der Miniserie der Chief Whip der Conservative Party im britischen Parlament. Nachdem sich die Ereignisse nicht nach seinen Wunschvorstellungen entwickelten, ist sein gigantisches Ego gewaltig gekränkt. Dieser Rückschlag entfesselt jedoch erst seinen gesamten Ehrgeiz und Francis entwickelt sich vom zielstrebigen Politiker zur manipulativen Bestie, die sich rücksichtslos ihren Weg durch das Kartenhaus der Macht bahnt. Darüber hinaus ist Francis intelligent, unberechenbar und hat stets ein unerwartetes Ass im Ärmel, um sein Gegenüber gnadenlos auflaufen zu lassen.

Hintergrundinfos zu House of Cards – The Final Cut

Bei House of Cards – The Finale Cut handelt es sich um die letzte Miniserie in der entsprechenden BBC-Trilogie, die auf der gleichnamigen Romanvorlage von Michael Dobbs basiert. Folglich setzt die Miniserie die Ereignisse der vorherigen Kapitel in House of Cards – Ein Kartenhaus und House of Cards – Um Kopf und Krone fort. Während die BBC-Miniserien im Zeitgeist der 1990er Jahren entstanden sind und vor allem als Abgesang auf die Ära von Margaret Thatcher funktionieren, orientiert sich die US-amerikanische Neuauflage des Formats (beziehungsweise die erneut Adaption der Literaturvorlage) an den gegenwärtigen Umständen der Politik in den USA der 2010er Jahre. In House of Cards anno 2013 schlüpft Charakterdarsteller Kevin Spacey (American Beauty) in der Hauptrolle des skrupellosen Marionettenspielers. Darüber hinaus produzierte Regisseur David Fincher (The Social Network) die Serie, die exklusiv beim Streaming-Anbieter Netflix veröffentlicht wurde. (MH)