Die besten Dokumentarserien ab 12 Jahre aus Deutschland

  1. DE (1992 - 1993) | Drama, Familiensaga
    Die zweite Heimat - Chronik einer Jugend
    8.7
    52
    4
    Drama mit Henry Arnold und Salome Kammer

    Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend ist eine deutsche Miniserie von Regisseur Edgar Reitz und der zweite Teil der Heimat-Chroniken, der 1993 zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt wurde.

  2. 7
    9
    5
    Politische Dokumentation mit Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad

    Auf der Suche nach Vorurteilen tourt Chefprovokateur Henryk M. Broder zusammen dem ägyptischen Politwissenschaftler Hamed Abdel-Samad quer durch die Republik.

  3. DE (2007) | Drama, Dokumentarserie
    7.1
    13
    Drama

    Ein geheimnisvolles Volk im Dunkel der Vergangenheit: Die Germanen. Barbaren nannten sie die Römer. Kannten sie nichts außer Kampf und Krieg? Woran haben sie geglaubt, wovor sich gefürchtet? Wie standen sie zur Weltmacht Rom? Was haben sie uns hinterlassen? Was wissen wir von ihnen? Wer waren die Germanen? Die 4-teilige Dokumentationsreihe "Die Germanen" zeigt den Aufstieg der Stämme des Nordens zu den Erben des römischen Reichs. Sie erweckt die versunkene Welt der Germanen wieder zum Leben und zeigt, wie die Germanen wirklich lebten, welche Götter sie verehrten, wie sie mit Rom kämpften und kooperierten, was sie in Runen schrieben und wie sie zum Christentum fanden. "Die Germanen" ist eine fundierte, aufwendig recherchierte und produzierte Hochglanzdokumentation. Mit viel Geschick verbindet sie dokumentarische Inszenierungen als moderne Form der historischen Fernseherzählung mit Einblicken in die aktuelle wissenschaftliche Germanenforschung. Neben Erklärungen von international anerkannten Wissenschaftlern geben repräsentative Figuren wie Basena, eine germanische Priesterin, oder Grifo, ein germanischer Krieger, der Geschichte ein Gesicht und lassen sie lebendig werden. Aufwendige 3-D-Rekonstruktionen veranschaulichen darüber hinaus Teile der verschwundenen Welt der damaligen Epoche. Mit der 4-teiligen Dokumentation laden wir Zuschauer jeden Alters ein zu einer unterhaltsamen und erkenntnisreichen Zeitreise in die unbekannte, so ganz andere Welt der Germanen. In vier packenden Episoden werden Meilensteine der Germanengeschichte behandelt: Episode 1: Barbaren gegen Rom Episode 2: Die Varusschlacht Episode 3: Entscheidung am Limes Episode 4: Im Zeichen des Kreuzes

  4. 6.7
    11
    2
    Historienserie mit Natalia Bobyleva und Holger Gotha

    Frauen, die Geschichte machten ist eine Miniserie, die in insgesamt sechs Episoden den Werdegang historisch relevanter Frauen beleuchtet. Zu diesen sechs Frauen gehören Katharina die Große, Kleopatra, Elisabeth I., Königin Luise sowie Jeanne d’Arc und Sophie Scholl.

  5. 7.1
    6
    1
    Dokumentarserie mit Christian Brückner

    Weltbrand ist eine Dokumentation des ZDFs. Die drei Folgen der ersten Staffel widmet sich hauptsächlich dem Geschehen zwischen den Jahren 1914 und 1918. Es werden unter anderem nachkolorierte Filmaufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg gezeigt.

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  7. 6.7
    3
    Dokumentarserie

    Die Reihe "Hitlers Helfer" dokumentiert in eindrucksvoller Weise das Leben und den Werdegang der engsten Vertrauten des Diktators. Mit bislang unveröffentlichtem Bild-Material und Zeitzeugen zeigt die Serie den Aufstieg und das Ende der Männer aus der Führungsriege des Dritten Reiches.

  8. DE (1997) | Dokumentarserie
    ?
    1
    Dokumentarserie mit Johannes Paul II

    In fünf Folgen behandelt diese TV-Serie das Leben der fünf letzten Päpste: Pius XII., Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I. und Johannes Paul II. In insgesamt 225 Minuten sind auch vorher unveröffentlichte Aufnahmen und Interviews mit Zeitzeugen der Päpste zu sehen.

  9. ?
    1
    Kriegsserie

    Kein Politiker des 20. Jahrhunderts hat so lange über solche absolute Macht verfügt. Keiner hat die politischen Landkarte Europas so nach­haltig verändert. Stalin regierte fast dreißig Jahre, von 1924 bis zu seinem Tode 1953. Er stieg auf zum unanfechtbaren Herrscher über die Sowjetunion, hob sein Land in den Rang einer Weltmacht. Was seine Ära so bedrückend machte, ist die Unermesslichkeit von Terror und Leid, die Unterwerfung vieler Völker und millionenfacher Mord. Fünfzig Jahre nach seinem Tod zeichnet eine dreiteilige Dokumentar­reihe des ZDF das Porträt eines Mannes, der neben Hitler als der zweite "Jahrhundert-Verbrecher" gilt. Warum aber atmeten die Menschen in der Sowjetunion nicht auf, als Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt "Stalin", am 5. März 1953 starb? Der Grund: Er hatte in der Öffentlichkeit ein perfektes Trugbild seiner selbst geschaffen, gab den Menschen das Gefühl, die Sowjetunion könne ohne ihn nicht fortbestehen. Wie keinem anderen Herrscher gelang es Stalin, die dunkle Seite seiner Macht zu verschleiern. Der Personenkult um ihn nahm mitunter groteske Züge an. Schein und Wirklichkeit hatten zuletzt kaum noch etwas miteinander zu tun. Nikita Chruschtschow riss im Februar 1956 als erster den Schleier von der Fassade. In seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU rechnete er mit Stalin ab, führte der Welt vor Augen, dass sein Vorgänger ein Mörder und Tyrann gewesen war - doch verhallte die Kritik bald wieder. Es brauchte noch ein Vierteljahrhundert, bis das System, das Stalin zementiert hatte, zusammenstürzte und der Blick frei wurde auf das dunkelste Kapitel sowjetischer Vergangenheit. Erst mit der Gorbatschow-Ära begannen sich nach und nach die Archive zu öffnen; doch immer noch fällt es den Opfern von Diktatur und Terror schwer, über die qualvolle und blutige Epoche unter Stalin zu sprechen.

  10. ?
    2
    Kriegsserie

    Vor sechs Jahrzehnten stand der Zweite Weltkrieg im Zenit. 50 Millionen Menschen fielen ihm zum Opfer – auf den Schlachtfeldern zwischen Normandie und Kaukasus, im U-Boot-Krieg, der im Atlantik tobte, im Bombenhagel, der auf die Städte niederging, im Holokaust, dem unsagbaren Verbrechen hinter der Front. Es war ein Krieg, der deutlich machte, wozu Menschen fähig sind und was sie ihresgleichen antun können. Alles, was das 20. Jahrhundert ausmacht, spiegelt sich in diesem Krieg: der Machtkampf zweier totalitärer Ideologien; der Sieg der Demokratie über die Diktatur, der traurige Triumph der Tech­nik in der Kriegsführung, deren Missbrauch bei der systematischen Vernichtung von Menschen – und schließlich durch Hiroshima der Nachweis, dass die Menschheit nun imstande war, sich selbst auszu­löschen. Ein Krieg als Focus und als Menetekel: "Der Jahrhundertkrieg" Diese Filmreihe stellt den Zweiten Weltkrieg noch einmal umfassend dar – in 21 Folgen. Noch einmal? Zum letzten Mal? In gewisser Hin­sicht wohl zum ersten Mal. Bislang wurde dieser Krieg in der Regel nur aus jeweils nationaler Sicht geschildert. Heute, da die Zeitgenossen hochbetagt sind, ist es an der Zeit, dass einst verfeindete Nationen gemeinsam zeigen, was den Zweiten Weltkrieg ausmacht. Einen Krieg, der uns nach wie vor (und mehr denn je) bewegt. Eine Reihe ausländischer Partner, Fernsehsender ebenso wie Wissenschaftler arbeiten hierfür mit uns zusammen. Zum Zweiten Weltkrieg eine Filmreihe aus Deutschland für ein internationales Publikum? Noch vor zehn Jahren wäre dies nicht vorstellbar gewesen. Was hoffen lässt, sind einzelne Berichte über Menschlichkeit inmitten grausamer Geschehnisse. Ob es deutsche oder britische Matrosen waren, die ihre hilflos im Wasser treibenden Gegner vor dem Ertrinken gerettet haben; ob Soldaten, die im Wüstenkrieg, obwohl selbst unter schwerem Beschuss, gefangene Feinde mit Wasser und Essen versorgten; ob deutsche Zivilisten, die abgeschossene alliierte Flieger vor der Wut des Mobs in Sicherheit gebracht haben – ihnen ist die Filmreihe gewidmet: den stillen Helden des Zweiten Weltkriegs.

  11. ?
    Kriegsserie

    Noch immer lebt der Vietnamkrieg fort im kollektiven Gedächtnis einer ganzen Generation und im Alltag der Veteranen in Vietnam und in den USA. Der Krieg, von den Vietnamesen als Kampf zur Befreiung von fremden Einflüssen, von den USA als Kreuzzug gegen den Kommunismus geführt, wurde für die amerikanische Nation zum bestimmenden politischen Trauma der siebziger Jahre. Die Auswirkungen der damaligen militärischen Niederlage der USA reichen bis in die heutige Zeit. Die Reihe lässt aus Anlass des 30. Jahrestages des Einmarsches nordvietnamesischer Truppen in Saigon am 30. April 1975, der den Krieg mit den USA faktisch beendete, die Geschichte des Vietnamkriegs noch einmal aufleben. Es berichten Soldaten und Zivilisten, die damals gekämpft und gelitten haben, aber auch verantwortliche Militärs und Politiker. Im Westen weitgehend unbekanntes Filmmaterial aus Archiven in Hanoi bietet darüber hinaus Einblicke in eine Welt, die den damals berichtenden Medien verschlossen blieb.

  12. DE (2007) | Dokumentarserie
    ?
    1
    Dokumentarserie mit Elisabeth Jüngst und Hannah Dittrich

    Diese Serie dreht sich um das Jahr 1958. in dem junge Frauen auf sogenannten "Bräuteschulen" zu perfekten Haus- und Ehefrauen ausgebildet wurden. Zehn junge Damen zwischen 17 und 23 Jahren liesen sich im Frühling 2006 in einem abgelegenen Schloß einquartieren und erlebten die Zeit von damals vor der Kamera nach - ohne Handys und Waschmaschinen, dafür mit Waschen, Putzen und Kochen auf dem Lehrplan.

  13. AT (2008) | Dokumentarserie
    ?
    Dokumentarserie

    In sechs Teilen erzählt die Dokumentationsreihe die gemeinsame Geschichte einiger europäischer Länder. Die aufgezeigten gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen haben im Laufe der letzten sechs Jahrhunderte die Europäer nachhaltig geprägt und wirkten weit über den europäischen Kontinent hinaus. Die Reihe zeigt die wesentlichen Ideen und Strömungen auf, die Europa definieren sowie die Europäer bis heute charakterisieren und beschäftigen. Was ist also typisch europäisch? Welche Ideen? Welche Werte? Und wo und wann und warum nehmen sie ihren Anfang? Wo sind die historischen Wurzeln unseres gemeinsamen Charakters, der uns verbindet, allen nationalen und regionalen Unterschieden zum Trotz - von Reykjavik bis Malta, von Lissabon bis Moskau? Im Mittelpunkt jeder Folge steht eine zentrale Idee, die ihre Epoche grundlegend geprägt hat. Dabei wird die jeweilige Ära anhand der Lebenswege historischer Persönlichkeiten anschaulich erzählt.

  14. DE (1980) | Drama, Dokumentarserie
    ?
    Drama mit Reinhart von Stolzmann und Ute Lichtenthäler

    Diese Fernsehserie erzählt die Geschichte einer typischen Stadt des Spätmittelalters und deren Bürger. Der Alltag in einer mittelalterlichen Kleinstadt am Rhein um 1220. Der Zimmermann Joseph lebt mit seiner Familie wie alle Einwohner in idyllischer Ruhe. Das ändert sich, als der ansässige Bischof von den Kaufleuten für die Rheinfähre Zollgebühren verlangt. Es brechen Unruhen aus, in deren Verlauf der Bischof aus der Stadt gejagt und der Dom zerstört wird. Die Bürger solidarisieren sich, um den Dom neu zu errichten. Der Bau dauert Jahrzehnte, und jeder Beteiligte weiß, dass er die Vollendung womöglich nicht mehr erleben wird. Zudem werden die Stadtbewohner von Hunger und Krieg geplagt.

  15. ?
    1
    Dokumentarserie von Gotham Chopra mit Gotham Chopra

    Religion of Sports ist eine Dokuserie, in der ein Blick auf die verschiedensten Sportarten rund um die Welt geworfen wird. Dabei wird der Frage nachgegangen, was überhaupt die Bedeutung von Sport ist.

  16. DE (2006) | Dokumentarserie
    ?
    2
    Dokumentarserie

    In deutschen Küchen werden im Jahr über 7 Milliarden Eier in die Pfanne gehauen, mehr als 2,3 Millionen Tonnen Fleisch verzehrt, 29 Milliarden Liter Milch produziert und immer mehr Fisch gegessen. Doch woher kommt das alles? Wird der Fisch von einem weißbärtigen Käpt'n mit seiner Kindercrew gefangen? Lebt das Huhn auf einem idyllischen Bauernhof mit Hahn auf dem Mist? Und sind Schweine eigentlich immer glücklich und Kühe lila-bunt? Die Realität sieht anders aus - eine Welt voller Legebatterien, riesiger Fischzuchtanlagen und Schlachthöfe. Tiere sind Produktionseinheiten - ohne Seele, ohne Recht auf ein Leben. Hauptsache billig. Folge 1: Auf der Suche nach bunten Kühen und frohen Schweinen: In Deutschland werden im Jahr 2,3 Millionen Tonnen Fleisch verzehrt und 29 Milliarden Liter Milch produziert. Doch woher kommt das alles? Von lauter frohen Schweinen und bunten Kühen? Oder haben wir beim Kauen vielleicht vergessen, wie unser tägliches Essen entsteht? Wahrscheinlich wollen wir es gar nicht so genau wissen. Denn bei Milch denkt man eben lieber an lila Kühe auf der Alm, als an Rinderklinik und Magen OP und beim Schweinekamm für 1,48 EUR freut sich der Kunde über den Preis und denkt wenig an das Schweineleben. Billig haben wir es am liebsten. Folge 2: Auf der Suche nach dem glücklichen Huhn: In deutschen Küchen werden im Jahr über sieben Milliarden Eier in die Pfanne gehauen, in Kuchen gerührt oder als Frühstücksei verzehrt. Glücklich soll das Huhn gewesen sein, so heißt es. Nur dann schmecken die Eier. Und Hühner legen nicht nur Eier. Sie landen auch als Brathähnchen oder als Suppenhuhn auf unseren Tellern, immer öfter und in immer größeren Mengen. Doch woher kommt das alles, die Eier, die Hühner und die Hähnchen? Vom idyllischen Bauernhof mit Hahn auf dem Mist? Von Mist keine Spur. Stattdessen Legebatterien, Hähnchenmastanlagen, Schlachtanlagen. Folge 3: Auf der Suche nach dem frischen Fisch: Frisch aus der Dose oder als paniertes Stäbchen - manchmal am heimischen Herd erhitzt oder nett garniert im Restaurant. Die Deutschen essen immer mehr Fisch. Doch woher kommt der? Fängt ihn etwa ein weißbärtiger Käptn mit seiner Kindercrew? Kommt er von romantischen Kuttern aus Nord- und Ostsee? Oder einfach so, aus der Tiefkühltruhe? Die Realität sieht anders aus.

  17. ?
    Politische Dokumentation von Michael Kloft und Nina Adler

    In der 2013 für den Sender Spiegel Geschichte produzierten Mini-Dokumentarserie Die deutschen Kanzler werden von Konrad Adenauer bis Angela Merkel in sechs Teilen die acht bisherigen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland porträtiert und historisch eingeordnet.

  18. ?
    2
    Dokumentarserie mit Sólveig Arnarsdóttir und Sylvester Groth

    Sie wurden als Märchenprinzessinnen verherrlicht und als Landesverderberinnen verdammt. Papst, Sultan und König - sie alle unterlagen der Verführungskraft ihrer Mätressen und verstrickten sich in dramatische Konflikte zwischen Liebe und Macht. Mätressen setzt auf eine Mischung aus dokumentarischer Spurensuche an spektakulären Originalschauplätzen und aufwändigen Inszenierungen. Vom Glanz der damaligen Zeiten künden noch heute strahlende Paläste und düstere Grabstätten, gewaltige Festungen, Kirchen, Bäder und Moscheen. Hochrangige Experten leiten uns bei der Suche nach teilweise sensationellen Lebenszeugnissen unserer Helden. Die Inszenierungen zeichnen sich durch Besetzung mit hochkarätigen Schauspielern und opulente Ausstattung aus.

  19. ?
    2
    Geschichts-Dokumentation

    Fünfzig Jahre nach dem Fall des Dritten Reiches entstand eine der größten Dokumentationen über Adolf Hitler und die Nationalsozialisten. Sechs Regisseure befassten sich im sechs Folgen ausführlich mit der deutschen Geschichte, angefangen bei der Kindheit Hitlers bis zur deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges und den damit verbundenen Folgen für die Täter und die Welt. 

  20. DE (2008) | Dokumentarserie
    ?
    1
    2
    Dokumentarserie mit Hannes Jaenicke

    Der deutsche Schauspieler Hannes Jaenicke setzt sich für den Umweltschutz und bedrohte Tierarten dieser Welt ein. In drei Folgen engagiert sich H. Jaenicke für das Schicksal der vom Aussterben bedrohten Tierarten wie den Eisbären in der kanadischen Arktis, den Orang Utans auf der Insel Borneo und den Haien in den Weltmeeren. Entstanden sind Dokumentationen, die berühren und einen Anstoß zum Handeln geben! Jaenicke appelliert an seine Zuschauer und wurde im Januar 2010 für seinen Einsatz mit dem "Diva Earth Award" für sein besonderes Engagement für den Umweltschutz ausgezeichnet. Teil 1 thematisiert das Aussterben der bedrohten Orang-Utans auf der Insel Borneo. Mit versteckter Kamera versucht der Schauspieler auf dem Schwarzmarkt in Jakarta die brutalen Machenschaften der Tiermafia nachzuweisen. Im 2. Teil berichtet Jaenicke über den weltweit gefährdeten Bestand von Haien. Die Tiere, die einerseits als gefährliche Killer gelten, sind vielerorts eine Delikatesse und werden erbarmungslos gejagt. Teil 3 führt Jaenicke in die kanadische Arktis. Zusammen mit dem deutschen Eisbärenexperten und Arktisspezialisten Matthias Breiter untersucht Jaenicke vor Ort Bedrohungen und Ursachen für das Sterben der Tiere. Er diskutiert artgerechte Tierschutzhaltung im Zoo und wendet sich dem größten Problem zu: dem Klimawandel.