Grimalkin - Kommentare

Alle Kommentare von Grimalkin

  • 1 .5
    Grimalkin 24.09.2016, 22:33 Geändert 24.09.2016, 22:43

    Hmpf, na gut, wenn der erste Teil schon schlecht und der zweite so richtig scheiße war, was soll man dann auch beim dritten erwarten? Auch dieser Film reiht sich nahtlos in all den Schrott von Wan, Whannell und Leonetti ein, die allesamt keine Ahnung haben, wie man guten Horror macht.

    5
    • 7

      Kurzweilige Schlachtplatte ohne viel Tiefgang, bei der die Charaktere sterben wie die Fliegen. Macht Spaß!

      2
      • 2
        über Infini

        Ich mag Raumschiffe und Raumstationen, vor allem als isoliertes Setting, das viel Potential für spannende und/oder gruselige Plots bietet, aber "Infini" fährt leider alles vor die Wand und entpuppt sich als Langweiler par excellence. Die Kulissen sind ganz nett, durchaus stimmig, aber die Figuren, die darin herumlaufen, leider völlig uninteressant. Kein Film, den man gesehen haben muss. Es gibt eh nicht viel zu sehen: ein bisschen Gelaber, ein bisschen gegenseitiges Anschreien und dann stirbt wieder irgendein Infizierter. Bleh.

        8
        • 7 .5

          Weniger Conjuring-Insidious-Sinister-Annabelle-Kacke und dafür mehr gute Horrorfilme wie "The Witch" bitte!
          Hat man sich einmal an das Frühneuenglisch gewöhnt, das hier gesprochen wird, kann man sich ganz der okkulten Atmosphäre hingeben, irgendwo zwischen unbehaglicher Wald-Szenerie und schauriger Gottes- und Teufelsfurcht.

          11
          • 3

            Ähnlich hohes Niveau wie "Sword Art Online"... :D

            • 9

              Cyberpunk as fuck!
              Neo Tokyo im Jahr 2033. Das gigantische Gebäude des Genom-Konzerns prankt über dem futuristischen Stadtbild und mit Waffen ausgestatte Androiden, sogenannte Boomer, machen die Straßen unsicher. Die AD Police kommt damit nicht so wirklich klar, doch zum Glück gibt es eine Truppe tougher Frauen, die die Verbrechensbekämpfung gegen Bezahlung aufnehmen und - einmal in ihre Combat Suits geschlüpft - mächtig Maschinenärsche treten.

              "Bubblegum Crisis" ist eine der großartigsten Animeserien der 80er und definitv die bestaussehendste dieser Epoche. Fast schon folgerichtig, wenn man bedenkt, dass wir hier lediglich acht teils überlange Episoden haben, an denen aber satte vier Jahre lang gearbeitet wurde. Aber gut, Grundregel ist ja sowieso: OVAs sehen meistens besser aus als TV-Serien und so ist's auch hier der Fall.

              In den Szenen, in denen vor allem technologische Errungenschaften und deren actionreicher Einsatz in Konflikten hervorgehoben wird, gibt es maximale Animationframes für verdammt schick und flüssig aussehende Bewegungen anzusehen. Abgesehen von Anime-Kinofilmen der 80er, gibt es wohl kaum Animes dieser Zeit, die ästhetischer sind. Die clevere Regie tut ihr übriges. Und der Soundtrack ist außerdem überragend und könnte auch problemlos auf der nächsten Party laufen.

              "Bubblegum Crisis" sieht gut aus, hört sich gut an, hat coole Action, ein stylisches Setting und tolle Charaktere mit durchaus so einigen tragischen Momenten. Was will man mehr? :D

              Hier mal das Intro von Episode 2 als kleine Impression: https://www.youtube.com/watch?v=gfPzSC50JY4

              10
              • 9

                Unfassbar furios! ♥

                16
                • 7

                  Keine Ahnung, ob das jetzt tatsächlich ein surreales Feminismus-Drama ist oder einfach nur ne unterhaltsam-bekloppte Gewaltorgie. Irgendwie ja beides.
                  Schon seltsam, dass ein Film, in dem so viel Blut spritzt, auch so kitschtriefend lebensbejahend sein kann. "Ganbatte!" und so weiter: Nimm dein Schicksal in die eigene Hand! Das Leben ist surreal! Hört auf uns wie Spielzeug zu benutzen!
                  Tja, ich habe ursprünglich erwartet, "Tag" sei ein Splatter-Film, in dem Schulmädchen die ganze Zeit vom Wind zersäbelt werden. Das wäre vielleicht der simpelste (und wahrscheinlich partytauglichste) Sono-Film überhaupt geworden. Stattdessen begab ich mich mit der 3-in1-Protagonistin auf eine seltsame, halluzinatorische Reise, begleitet von den wunderbaren Post-Rock-Klängen von Mono (ewig nicht mehr gehört! <3), bei der ich am Ende nicht genau weiß, wo ich denn nun gelandet bin.

                  10
                  • 4
                    Grimalkin 25.07.2016, 18:59 Geändert 25.07.2016, 19:00

                    Die Menschheit steht am Rande der Auslöschung als gefährliche Kreaturen die Mauer durchbrechen und jeden zerfleischen, der sich ihnen in den Weg stellt. Zum Glück gibt es den Protagonisten, der nach einer Auseinandersetzung ähnliche Kräfte wie die angreifenden Monstren freisetzen kann und nun drauf und dran ist, in einem packenden Überlebenskampf das Blatt für die Menschheit zu wenden! Klingt bekannt? Na kein Wunder...
                    "Shingeki no Choo-Choo", Pardon, "Koutetsujou no Kabaneri" ist quasi "Attack on Titan" auf Gleisen. Nur in dümmer. Und vor allem dann gefährlich, wenn Animeserien wie diese oder "Sword Art Online" als gut gelten und sich großer Beliebtheit erfreuen, obwohl sie vom geneigten Animezuschauer verlangen, seine Gehirnzellen massiv zu reduzieren, um tatsächlichen Spaß daran zu finden.
                    Die Action in "Kabaneri of the Iron Fortress" ist nicht schlecht inszeniert, leider hat der Plot die gleiche Qualität wie Hausaufgaben, die man noch schnell in der ersten Pause hingekritzelt hat, weil sie in der nächsten Stunde abgefragt oder eingesammelt werden. Vielleicht ist der aber auch im Suff entstanden, wer weiß? Die Charaktere sind absolut vernachlässigbar, Protag und sein weiblicher Pedo-Bait-Sidekick (eine sexualisierte Zwölfjährige) kämpfen halt so rum und der Bösewicht ist so platt, dass er nicht einmal in einem Disneyfilm eine Anstellung finden würde. Die letzte Episode raubt dann sogar retroaktiv allen vorherigen Geschehnissen ihre - zumindest behauptete - Dramatik. Wow! Wer einen sehenswerten Lückenfüller sucht, um die Wartezeit auf die zweite Staffel von "Attack on Titan" zu verkürzen ... muss wohl oder übel weitersuchen.

                    11
                    • 7

                      Ja, "Erased" ist gut, aber sicher nicht so, dass der Hype darum, der die Serie zwischenzeitlich in die Top Ten auf MyAnimelist beförderte, gerechtfertigt wäre. Vielleicht lag es an den ersten vier Episoden, die ordentlich Spannung erzeugten, sodass man das unnatürliche Verhalten der Charaktere erstmal ein wenig ignorieren konnte. Anschließend folgten zwei Episoden, die man problemlos hätte streichen können (Airi = nutzloseste Figur der Serie) und dann geht's halt wieder weiter, wenn auch weniger intensiv als noch zu Beginn und mit einer Auflösung, die jeder zehn Meilen gegen den Wind riecht. Am Ende kann man sich schließlich vor jeder Menge Kitsch nicht mehr retten. Uff!
                      So ist es wohl ganz natürlich, dass jeder zunächst euphorisierte Zuschauer die Serie während ihres Verlaufs abwerten muss. Die Frage ist nur: Wie sehr? Ich fühlte mich ja insgesamt trotzdem gut unterhalten. Obwohl die Regie plump und inkonsistent war, gab es dennoch einige tolle Shots und Animationen. Und die ganze Atmosphäre hat schon etwas faszinierendes.
                      Empfehlenswert? Ja. Meisterwerk? Nope.

                      7
                      • 9
                        Grimalkin 13.07.2016, 12:00 Geändert 13.07.2016, 12:02

                        "Fight Club"? "Dexter"? Ja, schon irgendwie ... aber vor allem ist diese wunderbar apokalyptische Serie namens "Mr. Robot" so sehr Kubrick wie schon lange kein anderes Werk mehr. Die Opening-Shots, die musikalischen Anspielungen, der Lichteinsatz, wow! Die Regie giert nach Perfektion und ist nie weit davon entfernt. Atmosphärisch fühlte ich mich wohlig unwohl, so wie es sein muss, wenn sich zu einem Plan, eine weitreichende Revolution auszulösen, jede Menge Fragen nach Wahrnehmung, Realität und Identität gesellen und die Antworten im Schatten liegen. Where is my mind?
                        Die Serie ist ein Trip in einen alles verschluckenden Abgrund und Protagonist Elliot bekämpft nicht nur die Anzug tragenden, auf Geldscheinen gebetteten Dämonen dieser Welt, sondern auch jene in seinem Inneren, wenn er sich zwischen Vergangenheitsbewältigung und -verdrängung entscheiden muss. "Mr. Robot" pulsiert. Und der Weg zum Ende der alten Ordnung war selten schöner anzusehen.
                        Bonsoir, Elliot!

                        13
                        • 1 .5
                          über Berserk

                          Fazit nach den ersten zwei Folgen: Unfassbar schlecht inszenierter Shit! Kennt ihr diese billigen CGI-Animationsserien, die ab 2000 immer mal wieder auf SuperRTL liefen? Jep, die sehen besser aus als diese Verarsche hier. Der neue "Berserk"-Anime wirkt wie ein PS2-Spiel mit hakeligen Animationen: Die Figuren haben keine Gesichtsmuskeln und bewegen sich, als hätten sie sich in die Hose geschissen. Atmosphäre kommt kaum auf und die der düsteren Fantasy der Vorlage erst recht nicht. Mitten im Kampf gegen Skelette fängt Guts an zu kotzen, vermutlich weil er daran denken musste, wie man "Berserk" mit dieser hingerotzten Adaption vergewaltigt hat.

                          6
                          • 8

                            "Gunbuster" ist so etwas wie ein Prototyp für Gainax' spätere Serien wie "Neon Genesis Evangelion" und "Tengen Toppa Gurren Lagann": Coole Science-Fiction, psychologisches Drama und gigantische Mecha-Action vermischen sich in gerade einmal 6 Episoden zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle, die angesichts des Produktionsjahres 1988 auch noch verdammt gut aussieht. Die Serie fängt fast sorglos an und endet sehr emotional, wenn sich nicht die außerirdische Bedrohung, sondern das unaufhaltsame Fortschreiten der Zeit als grausamster Feind aller menschlichen Beziehungen entpuppt.

                            2
                            • 7
                              Grimalkin 06.07.2016, 00:43 Geändert 06.07.2016, 00:49

                              Mörderischer kann ein Mutter-Tochter-Verhältnis kaum sein, auch wenn Il-young natürlich eigentlich nur adoptiert ist. Aber so ist das halt, wenn man als Baby in einem Schließfach ausgerechnet von einer Gangsterbossin gefunden wird. "Mutter" ist dick im Geldverleih-Geschäft und Il-young bringt die Kunden mit Nachdruck dazu, ihre Schulden zu begleichen. Blöd nur, wenn man dadurch nette Leute kennenlernt und anschließend in Konflikt mit der eigenen Familie gerät. Und dann geht das große Sterben los!
                              Erfahrene Fans koreanischer Thriller können sich zwar viele der Plotentwicklungen irgendwie bereits denken, aber Regieneuling Han Jun-hee liefert trotzdem eine liebevolle, stilsichere Arbeit ab, die Emotionen weckt und Langeweile vermeidet. Well done!

                              6
                              • 7
                                über Mad Max

                                Von wegen Post-Apokalypse! Dafür ist die Welt noch viel zu gut gekleidet. So wie Max zu einem Zeitpunkt in hellem Hemd und ordentlicher Hose dem Familienausflug frönt, so intakt scheint die Gesellschaft noch zu sein. Krankenhäuser, Polizeistationen, Wohnungen mit Fernsehen - machen wir uns nichts vor: Weil George Miller kaum Budget hatte, sieht seine Zukunftsvision nahezu genau so aus wie das Australien der ausklingenden 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Polizei hat einen anderen Namen und weniger Moral, aber bloß weil ein paar Gangs die Landstraßen unsicher machen, entsteht noch lange kein Gefühl von dystopischem Zerfall. Hier ist alles noch im äußersten Ansatz. Stattdessen ist "Mad Max" eine kleine, aber feine Rachegeschichte mit sehenswerten Actionszenen und denkwürdigen Schäden an Mensch und Fahrzeug. Das Kultpotential ist auch rückwirkend erkennbar. Kamera, Schnitt und natürlich der junge Mel Gibson verleihen der knappen Handlung die nötige Coolness.

                                8
                                • 5

                                  Eine Serie, die das Potential ihrer Charaktere in Flashbacks aufblitzen lässt, sie aber ansonsten gefühlt jede Folge gelangweilt in der selben blöden Gasse rumhocken lässt. "Gangsta" mäandert so vor sich hin und führt viele uninteressante Nebenfiguren ein, bei denen es egal ist, ob sie sterben oder nicht. Organisierte Kriminalität wird zudem nur behauptet, nie gezeigt. Die Köpfe der Familien in dieser italienisch angehauchten Stadt des Verbrechens sitzen auch nur dumm rum und tun den Protagonisten irgendwelche Gefälligkeiten. Letztendlich kann man nach Episode 3 eigentlich direkt zu Episode 8 springen ohne etwas zu verpassen, nur um sich dann zu ärgern, dass in den letzten Folgen eine Dramatik suggeriert wird, die gar nicht existiert, weil unsere Hauptfiguren - mal wieder - nur zugucken, während irgendwelche Typen, die eh nicht über 5 Minuten Screentime kommen, heroische Tode sterben o. ä.

                                  7
                                  • 3

                                    War das eine TV-Produktion oder warum sah das alles so unerwartet schlecht aus? Na ja, der Inhalt kann dieses eher trashige Filmchen jedoch auch nicht mehr retten.

                                    2
                                    • 2 .5

                                      Ein unlustiges, vorhersehbares Machwerk, auf das man auch getrost verzichten kann.

                                      1
                                      • 8 .5

                                        Da kann "Cowboy Bebop" noch so sehr Science-Fiction sein, mit Raumschiffen und künstlichen Wurmlöchern: Letztlich ist es eine Serie über die Vergangenheit. Vergangene Beziehungen, versäumte Möglichkeiten, verlorene Leben. Den episodischen Charakter mit seiner lässig-jazzigen Unterhaltsamkeit durchzieht ein unbändiges Gefühl von Nostalgie und Melancholie. Und am Ende sind es nicht nur Freudentränen, die man sich aus dem Gesicht wischt.

                                        19
                                        • 5

                                          Die erste Staffel bekommt von mir noch ordentliche 7 Punkte, weil das alles eigentlich gar nicht so schlecht ist. Dass der Anime insgesamt mit Müh und Not noch auf 5 Punkte bei mir kommt, ist der bekackten zweiten Staffel zu verdanken, an der anscheinend nur Idioten gearbeitet haben. Charaktere wechseln von gut zu böse oder von aktiv zu passiv ohne nachvollziehbaren Grund und jeder akzeptiert es. Ist auch egal, denn Plot interessiert zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr. Hauptsache irgendwelche Kämpfe. Leider fühlen die sich alle absolut bedeutungslos an. Wen kümmert's schon, wer stirbt, wenn die Macher ihre Figuren bereits mit Füßen treten? Ein Trauerspiel.

                                          6
                                          • 8

                                            Lee Jeong-beom hat es schon wieder getan: Nach "The Man from Nowhere" also sein nächster Film und schon wieder ist das Teil gnadenlos. Bewegend, mitreißend und ohne Kompromisse! Genau so muss ein guter koreanischer Thriller aussehen und nicht wie "The Berlin File" oder "A Company Man". Und wenn's dann hart auf hart kommt, kann Lee wie gewohnt Action vom Allerfeinsten inszenieren. Vielleicht ist "No Tears for the Dead" so etwas wie der "Bittersweet Life" der aktuellen Dekade.

                                            13
                                            • 7 .5

                                              Selbst aus so einem undankbaren Stoff wie Superman, dem langweiligsten Superheld überhaupt, macht der gute Zack noch einen sehenswerten Film. I should've known! Und dass das Kostüm immer noch lächerlich aussieht, dafür kann er ja nichts. :D

                                              6
                                              • 5

                                                Angefangen.
                                                Abgebrochen.
                                                Nichts gegen langsame Starts, aber hier passiert nun wirklich gar nichts. Ein bisschen Herumgealbere, ein bisschen Mecha-Action, aber ein Gefühl von Charakteren oder Plot bekommt man hier leider nicht. Ein paar nette Bilder, das war's. Alles wirkt bedeutungslos. Schade.

                                                • 8 .5

                                                  "The Expanse" ist nicht umsonst SyFys aktuelles Serienflaggschiff. Ähnlich stark wie die großartige Romanvorlage ist das hier einfach dreckige Hard Sci-Fi, Kickass-Space-Opera, spannende Murder Mystery und creepy Eldritch Horror in einem. An dieser Serie kommt eigentlich kein Science-Fiction-Fan ernsthaft vorbei. Vor allem jene nicht, die auf komplexe, vielschichtige Geschichten wie "Battlestar Galactica", tolles Art Design und aufwändiges Worldbuilding stehen.
                                                  Syfys teuerste Serie aller Zeiten und eine zweite Staffel ist bereits bestätigt. Jetzt heißt es nur noch: Abwarten und auf 2017 freuen!

                                                  "Everyone's a winner on Eros!"

                                                  12
                                                  • 6
                                                    Grimalkin 11.03.2016, 23:37 Geändert 11.03.2016, 23:43

                                                    Amüsanter Shit mit einigen echt ulkigen Szenen (dieser Louis-Typ oder als Evan versucht, einen bestimmten Facebookpost zu löschen). :D

                                                    Einen Rückschluss auf irgendwelche verqueren Frauen- und Männerbilder kann ich übrigens im Gegensatz zu vielen anderen Usern hieraus nicht ziehen. Wie auch, wenn diese vermeintlichen, platten Moralweisheiten, die gerne kritisiert werden, bewusst den zwei Figuren entstammen, die Eli Roth ja nun mehr als überdeutlich als völlig gaga darstellt. "Knock Knock" ist nichts weiter als exploitativer Trash, der Spaß machen soll.
                                                    Horrorfilm ist außerdem dann doch etwas unpassend als Genre, wie oben angegeben, denn hier überwiegt eigentlich ganz klar die Komödie.

                                                    6