ichvitus - Kommentare

Alle Kommentare von ichvitus

    • 10

      Nicht nur ein Film für Aviation-Freaks!

      • "Arielle die Meerjungfrau", da diese durch den Verlust ihrer Stimme die Möglichkeit verliert, sich auszudrücken.
        ((Blu-Ray))

        • Ihre beste Performance war für mich definitiv in "The Master"! Für mich sogar eine der besten Performances einer Darstellerin in einer Nebenrolle.

          Der beste Film, in welchem sie mitgespielt hat ist für mich jedoch der nagelneue "Her".

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          • Ganz tolle Liste! Den einen oder anderen Film habe ich auch schon gesehen und auch für toll empfunden, trotzdem habe ich mir mal wieder Inspiration aus dieser Liste geholt!

            Ich hätte als Empfehlung noch den Film "Beautfiul Boy", den ich total klasse fand, der jedoch mit nur 25 Bewertungen echt wenig Beachtung gefunden hat. Maria Bello spielt in diesem Drama wirklich sehr toll!

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            • 6 .5

              Was für ein kranker Scheiß war das denn bitte?!

              • 8
                über 9 Meter

                Hier kann man sich das sehr gelungene Werk aus Dänemark ansehen. Der Film ist aber nichts für Leute mir Höhenangst ;)

                http://blog.zeit.de/netzfilmblog/2013/12/08/netzfilm-der-woche-9-meter/

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                • 9

                  'Beautiful Boy' ist ein wirklicher Geheimtipp für alle, die sich gerne kleine Dramen anschauen, denn 'Beautiful Boy' ist ein unglaublich emotionales Drama, mit einem wunderbaren Soundtrack und überragenden Schauspielern. Michael Sheen spielt toll wird jedoch von Maria Bello völlig in den Schatten gestellt. Bellos Performance ist so intensiv, zerbrechlich und hat mich von Anfang an in den Bann gezogen.
                  Zudem kommt, dass der Film seine Protagonisten von einem interessanten Standpunkt aus begleitet, sodass man einen neuen Blick auf solche oder ähnliche Tragödien bekommt. Opfer oder Täter? Schuldig oder unschuldig? Wer hat die Verantwortung und wer hat das Recht darüber zu urteilen?! Interessante Fragen, die auch nach dem Film noch im Kopf herumspuken.

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                  • Für mich in diesem Jahr leider eine ziemlich schwache Kategorie. Lawrence und Nyong'o waren gut, haben mich jedoch beide nicht annähernd aus den Latschen geholt. Auch Roberts und Hawkins mochte ich, was wirklich Besonderes konnte ich jedoch nicht erkennen. Bin jetzt noch gespannt auf die Performance von Squibb, die mir hier noch fehlt, vielleicht kann die Dame ja etwas reißen.

                    • Jedes Mal könnte ich mich wieder wegschmeißen!

                      /watch?v=-yTRsYGoqGY

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                      • Schöne Liste, wobei ich bei 'The Sixth Sense' nicht wirklich überrascht war. Da hatte mich 'The Others' mehr erwischt! 'Das Leben des David Gales' würde mir da noch einfallen.

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                        • 8

                          "Eat!"
                          "No."
                          "Eat it, mum. Eat it!"
                          "No!"
                          "Eat it, you fucker! Eat that catfish!"
                          "Go to hell."
                          "That doesn’t cut any fucking ice with me. Now eat that fucking fish."
                          […]
                          "Eat that fucking fish!"
                          "I’m not hungry!"
                          "Eat it."
                          "NO!"
                          "Eat the fish, bitch!"

                          So hört sich das an, wenn Julia Roberts mit Meryl Streep schimpft und das ist einfach nur herrlich mit anzusehen. Das liegt besonders an Streeps Performance. Ich meine kann diese Frau auch schlecht spielen oder wird sie einfach mit jedem Jahr besser und besser?! Ihre Performance in August: Osage County hat mir soviel Spaß gemacht, dass ich mir alleine ihre Parts im Film noch einmal hätte anschauen können. Auch Roberts, Margo Martindale und der Rest des Castes machen einen wunderbaren Job und vermitteln dieses ganz besondere Feeling, das bei so einer Familienzusammenkunft schon einmal zustande kommen kann.

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                          • Noch immer kann ich es nicht in Worte fassen. Ganz plötzlich verschwindet einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler von der ganzen großen Bühne - für immer. Das und die tragischen Umstände seines Todes, die auch einen sehr bitteren Beigeschmack haben, kann und will ich nicht glauben.

                            Philip Seymour Hoffman bleibt durch unglaubliche Rollen und Charaktere für immer in meinem Herzen, denn jeder Rolle hat er etwas ganz Eigenes, häufig Komödiantisches aber auch Ernstes und Trauriges, Verzweifeltes und Hoffnungsvolles gegeben.

                            Hoffentlich bist du nun an einem besseren Ort, an dem du zur Ruhe kommen kannst - Es sei dir gegönnt, auch wenn es mir gar nicht passt, denn ich bin sicher, dass von dir noch viele denkwürdigen Filmmomente gekommen wären.

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                            • 8

                              Es ist dieser unterschwellige und zur gleichen Zeit bissige Humor. Es sind die immer simplen Geschichten, die einen doch vollkommen in den Bann ziehen. Es sind die unvergesslichen Charaktere, dessen Ecken und Kanten. Es ist diese ganz bestimmte, düstere Atmosphäre und der Sinn für Musik. Es ist die Szenerie der Landschaft und Umgebung, die immer perfekt festgehalten wird. Es sind die stillen Momente, die doch so viel sagen.

                              All das liebe ich an den Coens und all das liebe ich auch wieder an diesem wunderbaren Werk der beiden Brüder. Wieder ein rundum gelungener Film, der einen schon nach kürzester Zeit verzaubert. Mit seinen liebevoll überzeichneten Charakteren und deren herrlich komödiantischen Problemen. Hier beweisen die Coens auch mal wieder, dass sie richtig gut mit Musik umgehen können und reizen das völlig aus, ohne es zu überreizen. Wieder einmal finden alle Beteiligten die richtige Dosis in allen Bereichen. Zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Zwischen Overacting und wahrer Schauspielkunst.

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                              • Wenn es um Filmmusik geht ist 'Beasts of the Southern Wild' mein absoluter Favorit. Besonders die Tracks "I Think I Broke Something" (https://www.youtube.com/watch?v=OCpU5ch3Bpc) und "Once There Was a Hushpuppy" (https://www.youtube.com/watch?v=H4xHPO9gATw).

                                Und auch die Songs aus 'Into the Wild' könnte ich mir andauernd anhören, insbesondere "Hard Sun" (https://www.youtube.com/watch?v=ZFequU2oycs), aber auch "Society" (https://www.youtube.com/watch?v=lm8oxC24QZc) und "Long Nights" (https://www.youtube.com/watch?v=_y9vzYDaKRY). Naja eigentlich alle! ;)

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                                • 9

                                  Super starker Film in beinahe allen Bereichen. Chiwetel Ejiofor: stark. Lupita Nyong’o: stärker. Michael Fassbender: am stärksten. Brad Pitt: ähh … absolut Banane. Aber wie gesagt: in BEINAHE allen Bereichen.

                                  Ein unfassbar guter Film über eine unfassbare aber wahre Geschichte, die so voller Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Hoffnung steckt, dass es beinahe überquillt. Und das ist dann auch der einzige Schwachpunkt, den ich möglicherweise anmerken könnte, nämlich, dass der Film in manchen Momenten vielleicht zu gewollt und zu gezwungen wirkt und etwas an Natürlichkeit einbüßt. Aber vielleicht spreche ich das auch gar nicht an, da es für mich auch wirklich nur in Bruchteilen zu traf, und schau da einfach mal drüber weg, indem ich mich über die großartige Kameraleistung, den Score, der zwar Ähnlichkeiten zu Zimmers früheren Werken aufweist, jedoch immer noch eine Wucht ist und auch mich absolut gepackt hat, und das ganze technische Drumherum ergötze. Zum Ende hin wurde ich dann auch noch emotional überrumpelt, ähnlich, wie es mir auch bei ‚Captain Phillips‘ ergangen ist.

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                                  • 3 .5

                                    Och! Das war ja total daneben.
                                    Alles kommt so unfassbar lahm daher, das einen jeder Schnitt mehr unterhält, als der Rest. So eine träge und einfallslose Story, die eigentlich in keinem Punkt, auch nicht wirklich bei den Lachern, punkten kann. Da kann auch der Haufen an Oscargewinnern nichts mehr retten und stellt trotzdem noch das "Glanzstück" des Filmes dar.
                                    Och! So ein Mist!

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                                    • Ist ja schon fast eine komplette Raubkopie des Filmes! :D FUCK!

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                                      • 7 .5

                                        Das ist nun also der Gewinner des Globes gegen ‚The Wolf of Wall Street‘ und ‚Her‘. Verdient? Nö, wie ich finde, aber man fragt mich ja leider viel zu selten.

                                        Keine Frage, ‚American Hustle‘ ist unglaublich nett anzusehen und guckt sich gut weg. Dazu tragen vor Allem die klasse Schauspieler bei, angefangen bei Amy Adams, wie immer bezaubernd und hier auch mal unverschämt sexy, aber gleichzeitig auch schwächer als Streep (August: Osage County) oder Louis-Dreyfus (Enough Said), trotzdem hab ich mich natürlich sehr für Adams gefreut, die schon lange überfällig gewesen ist. Jennifer Lawrence liefert auch nach ihrem Oscargewinn im letzten Jahr für ‚Silver Linings Playbook‘ ab, jedoch auf einen niedrigeren Level, so ganz ist der Funke von ihr aus dann doch nicht auf mich übergesprungen. Auch die Herren der Schöpfung sind toll anzuschauen von Christian Bale über Bradley Cooper bis hin zu Jeremy Renner, alles super!
                                        Völlig abgedreht fand ich dann auch noch die Kostüme, die Frisuren und das ganze drum herum, was den Film richtig stimmig wirken lässt.
                                        David O. Russell gehört damit nun auch wirklich zu den großen in Hollywood, denn es ist schon irre was für schauspielerische Leistungen er bei jedem seiner Filme aus den Darstellern rauskitzelt. Ich meine 7 Oscarnominierungen in den Darstellerkategorien in seinen letzten 2 Filmen und 3 Siege ist mal eine Ansage. Auch gestern Abend spazierten bei den Globes für ‚American Hustle‘ wieder 2 von 3 nominierten Schauspieler mit dem Preis nach Hause.

                                        Genug der Zahlen! Der Film macht Spaß, aber noch mehr Spaß macht ‚The Wolf of Wall Street‘ und ‚Her‘.

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                                          • Endlich holt Amy Adams auch mal was. Glückwunsch!! :)

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                                            • 8 .5

                                              ‚Fruitvale Station‘ ist ein superspannender, emotionaler und interessanter Film über eine unfassbare Geschichte. Der Film schreitet mit so einer Ruhe und Natürlichkeit vor, dass man am Ende wie erstarrt scheint und von der emotionalen Wucht überwältigt wird. Der Film ist in fast jeden Aspekt großartig! Angefangen bei dem mehr als nur großartigen Michael B. Jordan, der hier eine richtig gute Performance liefert, über Octavia Spencer, die wieder ihr ganzen Können präsentiert, bis hin zu Melonie Diaz, die ebenfalls richtig toll agiert.
                                              Ein richtig tolles Regiedebüt, was Ryan Coogler, den ich, wie auch Michael B. Jordan, mal im Auge behalten werde, da samt Drehbuch aus dem Hut gezaubert hat und für mich ein Oscargeheimfavorit in allen großen Kategorien.

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                                              • 9

                                                ‚The Attack‘ ist unglaublich intensiv und zur gleichen Zeit wirkt er schon fast nüchtern, denn man begleitet hier einen sehr interessanten Charakter rund um den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Denn eigentlich lebt der Protagonist ein normales Leben weit ab von all den Anschlägen und dem Hass zwischen den zwei Parteien. Doch mit einem Schlag steht er mitten drin und er entdeckt den Konflikt neu. Und das ist das Gute an dem Film, denn man taucht ein in beide Seiten und hat einen objektiven Blick auf die Problematik und taucht ein in die letzten Instanzen des Konflikts. Am Ende des Films ist man hin und her gerissen und die ganze Sinnlosigkeit wird deutlich.

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                                                • 7 .5

                                                  Emma Thompson ist eine Wucht in ‚Saving Mr. Banks‘. In jeder Sekunde, die sie auf dem Screen zu sehen ist – und das sind eine ganze Menge Sekunden – hat sie die volle Aufmerksamkeit des Publikums, da sie eine so enorme Präsenz hat, dass man gar nicht von ihr abkommt. Sie ist arrogant und charmant zugleich. Sie ist witzig und ernst zur selben Zeit. Man möchte sie wegstoßen und umarmen in beinahe demselben Moment. Eine ganz große Leistung und mein ganzer Respekt für diese Performance von Emma Thompson.

                                                  Auch der Rest des Filmes ist eigentlich sehr stimmig. Vom Production Design über die Kostüme bis hin zu Tom Hanks als Walt Disney und der schönen Geschichte rund um Mary Poppins, die man gespannt verfolgt, obwohl man das Ende natürlich schon kennt.
                                                  Doch hat der Film auch eine große Schwäche. Die arg aufgesetzten, überaus kitschigen und viel zu oft gezeigten Rückblicke aus der Kindheit der Protagonistin. Mir gingen diese leider nach einer Weile sehr auf den Senkel und machen den Film um einiges schlechter, als er eigentlich ist. Hätte man sich auf den Hauptstrang der Geschichte konzentriert wäre es ein rund um gelungener Film gewesen.

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                                                  • 9 .5

                                                    „Think you motherfucker, think! Yes! I got it! I’ve got it! I can roll! I can ROLL!“

                                                    Leonardo Di Carpio wieder einmal in Höchstform - manchmal auch ganz tief unten robbend - und alles und jeden an die Wand spielend, in einem Film, der so glamourös, grandios, grenzenlos, überzeichnet, unverschämt, unterhaltsam und vor Allem abgefucked daherkommt. Wenn ein Film, der 3 Stunden geht, wie im Flug vergeht, dann muss das schon was heißen finde ich. In keine Sekunde habe ich mich gelangweilt oder mein Sitzfleisch gespürt, sondern gebannt auf die Leinwand gestarrt und gekokst, gefickt und gesoffen.
                                                    Auch Jonah Hill beweist, dass er es richtig drauf hat und ist damit endgültig in Hollywood angekommen. Auch die superscharfe Margot Robbie setzt einen Fuß ins große Filmgeschäft.
                                                    Bleibt nur noch eins zu sagen: FUCK!

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