Kloina1893 - Kommentare

Alle Kommentare von Kloina1893

  • Passender Artikel. Bin gerade wieder mitten in meinem jährlichen Rewatch. :D Seit mittlerweile 4 Jahren mache ich das jetzt zum Anfang jeden Jahres. Und es wird einfach nie langweilig. Seit vielen Jahren meine Lieblingsserie und vermutlich wird sie das auch noch lange bleiben.
    Hab die Serie das erste mal gesehen, als ich 12 oder 13 war. Welche Staffel das war, weiß ich nicht mehr. Ich kann mich aber noch dran erinnern, dass meine damalige beste Freundin jede Woche zu mir kam und wir gemeinsam immer die jeweils neue Folge der 7. Staffel geschaut haben. Ich weiß auch noch, wie unfassbar traurig ich über das Ende war.

    Meine Lieblingsstaffel ist mittlerweile die (von vielen „gehasste“) Staffel 6. Sie ist düster und sie stellt großartig dar, wie das Leben wirklich laufen kann. Buffys Depressionen, nachdem sie wieder zum Leben erweckt wird und wie sie damit umgeht. Dass ihre Freunde scheinbar nicht so richtig begreifen, was mit ihr los ist, weil sie viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind. Mit dieser 6. Staffel kann ich mich (leider) teilweise viel zu gut identifizieren. Aber wie Buffy auch aus dieser Phase hervorgeht, macht sie noch mehr zur Heldin für mich.

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    • Liebes Hollywood, gebt diesem Mann mehr Rollen! Wenn darunter dann die des Nathan Drake in der kommenden Uncharted-Verfilmung ist, wär ich darüber natürlich nicht böse. ;)

      Ich vermisse ihn schon ziemlich in der 4. Staffel Agents of S.H.I.E.L.D. - auch wenn es andererseits gut und konsequent war, dass das Kapitel "Ward/Hive" abgeschlossen ist. Das große Problem an der Sache ist halt einfach, dass man ihn sonst viel zu selten sieht, sonst hätte ich seinen Abgang besser verkraftet.

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      • Ich bin absolut für Brett Dalton, für den sich übrigens auch schon Nolan North himself stark gemacht hat. Befürchte aber, dass sie ein bekannteres Gesicht für die Rolle haben möchten, deshalb schätze ich seine Chancen als eher gering ein. :(
        Da ja Supernatural schon ziemlich bekannt ist, wäre Jensen Ackles ne starke Alternative. Schafft schon dort die richtige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Witz.
        Mit dem Vorschlag Colin Farrell etwas weiter unten, könnte ich mich auch arrangieren. Einer meiner Lieblingsschauspieler, dem würde ich auch dabei zuschauen, wie er aus einem Buch vorliest. ;)

        Fillion zu Firefly-Zeiten wäre perfekt gewesen, halt ihn inzwischen aber für zu alt für die Rolle. Nolan North ist ja nochmal älter. Kommt natürlich auch drauf an, wie alt Drake in den Spielen sein soll, aber ich gehe doch mal stark davon aus, dass sie mit ner jüngeren Ausgabe starten möchten - mit Blick auf mögliche Fortsetzungen.

        Chris Pratt mag ich zwar wirklich und ich kann mir vorstellen, dass er das wirklich verdammt gut machen würden, aber aus irgendeinem Grund will ich ihn nicht in der Rolle sehen...Das selbe gilt für Paul Rudd... die sollen sich eh mal auf Marvel konzentrieren und sich nicht noch ein Franchise aufhalsen.

        Bin übrigens verdammt froh, dass Wahlberg raus ist...

        • 5

          Gestern war es also endlich so weit. Assassin's Creed, die Verfilmung meiner absoluten Lieblingsspielereihe im Kino. Letztendlich zwar nicht komplett für den Eimer, aber doch relativ enttäuschend.
          Die Szenen im Animus 1492 in Andalusien sind fantastisch. Großartig choreografiert und gefilmt. Genau SO habe ich mir eine Verfilmung vorgestellt. Leider machen diese Szenen nur einen Bruchteil des Films aus. Die Hauptstory spielt sich außerhalb des Animus in 2016 ab und die plätschert, bis auf die Schlusssequenz, so vor sich hin. Alles ohne erkennbaren Höhepunkt. Alles nur gefühlt eine große Überleitung zu Teil 2.

          Eigentlich bin ich ja eh der Meinung, dass das Material absolut ungeeignet fürs Kino ist. Viel zu komplex - wäre daher viel sinnvoller, dass sie eine Serie produzieren. Da hätte man die Zeit, die die Story eigentlich braucht und auch verdient.

          Ich hoffe jetzt mal, dass sie qualitativ mit Teil 2 den selben Sprung machen, den Ubisoft schon bei den Spielen geschafft hat. Denn dann könnte ich ihnen die Schwächen von Teil 1 verzeihen.

          • Vielleicht schaut ihr euch den einleitenden Satz nochmal an. "Mockingbird und Nick Blood"? Sinnvoller wäre irgendwie "Mockingbird und Hunter" oder "Adrienne Palicki und Nick Blood". ;)

            • Habe mich Mitte letzten Jahres an die Serie gewagt und war nach den ersten paar Folgen auch noch nicht sonderlich angetan. Bin drangeblieben und habe diese Entscheidung absolut nicht bereut. Im Gegenteil. The 100 ist inzwischen eine meiner absoluten Lieblingsserien. Die 1. Staffel war doch noch eher auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. Staffel 2 schlägt da schon weitaus härtere Töne an. Liebesgeschichten treten größtenteils eher in den Hintergrund und es geht hauptsächlich um Macht und ums nackte Überleben. Die wichtigste Frage ist immer: die oder wir? Die letzte Folge der 2. Staffel war übrigens ab 18 - völlig zu Recht.
              Außerdem halte ich Clarke für eine der stärksten weiblichen Charaktere in diesen ganzen Young Adult-Geschichten und ich würde von mir behaupten, dass ich mich in der Materie ganz gut auskenne. Sie geht über Leichen und pflügt sich ihren Weg durch "Freund" und Feind, wenn es erforderlich ist, um ihre Freunde zu retten.

              Ich bin nun mächtig gespannt auf die 3. Staffel, der Trailer hat definitiv schon Lust auf mehr gemacht. Warten bis zum deutschen Start im "Laufe des Jahres" kann ich aber beim besten Willen nicht. Da lobe ich mir Netflix, die es aktuell zum Beispiel auch geschafft haben, die Young Adult-Adaption "Shadowhunters" für den internationalen Markt zur Verfügung zu stellen - jede Woche, ein Tag nach US-Ausstrahlung und synchronisiert (halt mehr schlecht als recht ;)). Sowas sollte es öfter geben. :)

              • 9

                Achtung! Dieser Kommentar kann Spuren von Spoilern enthalten! ;)

                Klar bietet DAS ERWACHEN DER MACHT in erster Linie "Fanservice". J.J. Abrams ist nun mal Fan der alten Trilogie und konnte mit den Prequels nicht wirklich was anfangen. Er machte also den Film, den er selbst gerne sehen würde - das was ihn damals schon fasziniert hat.
                Jede Szene, jede Kameraeinstellung, jeder Charakter... diese und noch mehr Dinge sind für das verantwortlich, was den Film für mich zu einem solch großartigen Erlebnis gemacht haben: die Magie ist zurück! Es ist wieder das Star Wars-Feeling, dass ich bei den Prequels komplett vermisst habe. Man sieht zwar, dass der Film neu ist. Technisch perfekt. Aber trotzdem wirkt er nicht so überladen und künstlich wie die Prequels.

                Natürlich gibt es Kritikpunkte. Für meinen Geschmack gab es stellenweise zu häufig Gags (die zwar gezündet haben), aber an einigen Stellen hätte etwas mehr Tiefgang der Story vielleicht doch ganz gut getan. Und natürlich könnte man kritisieren, dass die Story ausgelutscht ist (Starkiller-Base -> Todesstern,...), aber seien wir doch mal ehrlich: als KRIEG DER STERNE damals in den Kinos anlief, war er noch innovativ... aber die beiden Fortsetzungen nicht mehr ganz so arg. ;) Und die Dialoge waren auch nie der absolute Bringer (wobei die Prequels an Dämlichkeit echt den Vogel abgeschossen haben). George Lucas hat auch mal gesagt, dass er nie der große Dialogeschreiber war. Er wollte eine Geschichte erzählen, die selbst ein Kind versteht, ohne wirklich was zu "verstehen". Das ist für mich vergleichbar mit der Szene in DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER, als C-3PO den Ewoks erzählt, welche Abenteuer sie erlebt haben. Man versteht nicht wirklich viel von dem, was er da sagt, aber es reicht aus, um die Faszination und die Magie fassen zu können.

                MASSIVE SPOILERS AHEAD!!!!
                Kylo Ren hat mich ja ziemlich unentschieden zurückgelassen. Einerseits fand ich ihn unfassbar imposant, wenn er im Stechschritt durch die Gegend gestapft ist, aber wenn er dann die Maske abnimmt, ist das alles andere als imposant. ;) Nun gut, er war innerlich zerrissen, also eher ein weinerlicher Bad Guy, aber nachdem er seinen Daddy getötet hat und von Rey so verwundet wurde, ist von dieser Zerissenheit wahrscheinlich nicht mehr allzu viel übrig. Ich bin also überaus gespannt, wie das mit ihm noch weiter geht.
                Hans Tod kam für mich ja nicht wirklich überraschend. Damit rechne ich eigentlich schon seit einiger Zeit, da er von Lucas immer seinen Heldentod wollte und ihn nicht bekommen hat. Ich hatte dennoch drauf gehofft, dass es erst im nächsten oder im letzten Teil so weit sein würde. Als er dann aber auf die Brücke zu seinem Sohn ist, war für mich klar, dass es jetzt soweit ist. Hätte mir aber einen tatsächlichen Heldentod für ihn gewünscht. Im Kampf, sich opfernd für die die er liebt. ;)
                Auch gespannt bin ich auf die weitere Entwicklung, die Rey und Finn nehmen - Daisy Ridley und John Boyega harmonieren toll und sind großartig besetzt. Rey (mit Sicherheit Lukes Tochter) wird nun also ihre Ausbildung durchlaufen, aber es wird interessant zu sehen, wie sich Finn entwickelt.
                Ach und Oscar Isaac zeigt einfach mal wieder, was für ne verdammt coole Socke er ist. Er ist einer dieser Schauspieler, bei denen ich mich immer wieder freue, wenn ich sie in einem Film zu sehen bekomme. :)

                Alles in allem war ich also sehr glücklich über das was ich da gesehen habe. Auch die 3D-Effekte waren mehr als zufriedenstellend - und das sage ich als alter 3D-Hater. ;) Es gibt Leute, die sagen, ihre Erwartungen seien nicht erfüllt worden. Damit habe ich mittlerweile gar kein Problem mehr. Ich habe es (nach einigen herben Enttäuschungen in der Vergangenheit) endlich geschafft, meine Erwartungen vor bestimmten Filmen doch zu zügeln. Ja, ich war verdammt euphorisch - hatte über ein Jahr einen Countdown im Handy, der für mich zuerst die Monate, später dann die Monate und dann die Tage gezählt hat. Ich konnte es die letzten Tage gar nicht so richtig fassen, dass es fast so weit war. Ich war den ganzen Tag über verdammt hibbelig. Auch in Stuttgart im Stadion direkt vor dem Kinobesuch hatte ich immer im Hinterkopf, dass wir in ein paar Stunden im Kino sitzen werden. Als die Star Wars-Fanfare und das Logo und anschließend der Rolltext auf der Leinwand erschienen, hatte ich Tränen in den Augen und eine unfassbare Gänsehaut... dennoch hatte ich keine überzogenen Erwartungen. Das Einzige, was ich erwartet hatte war, dass der Film sich wieder wie STAR WARS anfühlt. Dass ich mich wieder ein klein wenig fühle, wie damals als ich als kleiner Knirps das erste Mal den KRIEG DER STERNE gesehen habe. Im Bann dieses Films. Im Bann dieser tollen Helden, die gegen diese große Böse kämpfen. Und ganz genau das habe ich bekommen. Danke J.J. Abrams! :)

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                • Bei mir hängt nur noch eines: ein über 2m hoher Ant-Man-Banner. Ansonsten hängen nur Konzertplakate, ne Flagge einer Band und diverse VfB Stuttgart-Artikel. ;)
                  Wird aber auch wieder mehr, sobald ich ne eigene Wohnung habe. Leere Wände finde ich ganz arg schrecklich. ;)

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                    DAFUQ DID I JUST WATCH?!?!
                    Erwartet hab ich ja nach Teil 1 schon nichts... aber das wurde sogar noch unterboten. Noch beschissenere Handlung und Handlungen, noch beschissenere Dialoge und noch beschissenere Effekte. Unfassbar...

                    • ?

                      Erst Kartoffelsalat und jetzt das? Warum bekommen diese ganzen untalentierten YouTube-Hohlbirnen noch mehr Möglichkeit sich zu präsentieren? Klar, ich weiß. Geld, Geld, Geld... Aber trotzdem: STOP MAKING STUPID PEOPLE FAMOUS!!

                      Oder anders ausgedrückt:
                      http://24.media.tumblr.com/tumblr_m9ffnrV95U1r1vzzeo2_500.jpg

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                      • Ist jetzt nicht so ganz neu, diese Annahme... Wurde im WWW schon diskutiert, als der Film in den Kinos lief...

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                          über Scream

                          Die 1. Staffel fand ich ziemlich unterhaltsam, auch wenn es bei einigen der "Darstellern" schon fast eine Qual ist, ihnen beim Schauspielern zuzuschauen. Synchronisiert dann nochmal schlimmer. :D
                          War anfangs etwas enttäuscht, weil die Serie komplett losgelöst von den Filmen agiert und sogar die altbekannte Ghostface-Maske nicht dabei ist. Letztendlich war das aber wohl die richtige Entscheidung. Fühlt sich so dann doch besser an. Dennoch gibt es immer wieder kleine Anspielungen auf das Original, was mir ganz besonders gut gefallen hat.
                          Ich weiß nicht mehr, wie es bei den Filmen war, da ich Teil 2 und 3 bisher erst einmal gesehen habe und das ist schon ne ganze Weile her. Jedoch hatte ich beim Teil 1 und 4 bei der ersten Sichtung absolut keinen Schimmer, wer der/die Mörder seine könnte/n. Das kann ich leider von der Serie nicht unbedingt behaupten, da ich (KLEINER SPOILER) etwa zur Hälfte der Staffel einen der beiden Mörder ausgemacht habe. Die letzte Szene hat mich dann doch etwas ratlos zurückgelassen. Bin nun mehr als gespannt auf die 2. Staffel und die weiteren Entwicklungen. Hoffe nicht, dass es in ein zweites Pretty Little Liars ausartet und man mehrere Staffeln im Dunkeln tappt und nicht so recht weiß, wer jetzt wirklich dahintersteckt.

                          • Hatte schon mit sowas gerechnet... :D :D

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                            • Kommt ganz drauf an. Agents of S.H.I.E.L.D. und Game of Thrones werden beispielsweise auf Englisch geschaut, um nicht noch länger warten zu müssen. Aber ansonsten schau ich heute weitaus weniger Filme und Serien in OV, als das vor wenigen Jahren noch der Fall war.
                              Würde auch mal behaupten, dass mir das viele auf Englisch gucken wirklich geholfen hat. Habe dadurch sicherlich noch mehr gelernt, als in der Schule.
                              Wenn es aber beispielsweise französische, italienische oder koreanische Filme sind, schau ich sie definitiv auf Deutsch. Finde das schwachsinnig, wenn ich die ganze Zeit über nix besseres zu tun habe, als auf die Untertitel zu glotzen...

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                              • 5

                                Vorab: ganz so übel, wie ich im Vorfeld hier und da gelesen habe, fand ich die Neuauflage der Fantastischen Vier dann doch nicht.
                                Wie viel Potential der Film verschenkt, macht aber die erste Hälfte deutlich. Die war nämlich doch ganz passabel - auch wenn es leider etwas zu lange gedauert hat, bis überhaupt mal was superheldenmäßiges passiert ist. Zudem gefiel mir die Besetzung doch besser, als ich zunächst erwartet hatte.
                                ABER: was dann in der zweiten Hälfte passiert, ist echt nur schwer in Worte zu fassen. Wirre Story und ein Endkampf, der die Bezeichnung "Endkampf" eigentlich überhaupt nicht verdient. Nein, das war echt nix...
                                Aber was will man auch erwarten, bei den Problemen die es vor, während und auch nach der Produktion des Films scheinbar gab. Kann ja nix rundes bei rumkommen... Sehr schade das alles, besonders weil ich mich drauf gefreut habe, einen weiteren Film von Josh Trank zu sehen - Chronicle fand ich richtig stark. Im Nachhinein war es für ihn vielleicht einfach noch zu früh, sich an eine solch große Produktion zu wagen. Hinterher ist man immer schlauer.

                                • Liebe Filmemacher,
                                  ich möchte in Zukunft gerne bitte mehr von Herrn Egerton sehen.
                                  Am besten sofort!
                                  Danke.
                                  :D

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                                  • 8 .5

                                    "Och schade, schon vorbei? Hätte gerne mehr davon gehabt."
                                    Das war mein erster Gedanke, nachdem ich letzten Mai die letzte Seite des Comics "The Secret Service: Kingsman" gelesen habe.
                                    Habe mich deshalb und auch weil Matthew Vaughn mich bisher noch nicht enttäuscht hat, unfassbar auf den Film gefreut. Die Vorfreude wurde nach der Sichtung der 1. Trailers nicht gerade kleiner - im Gegenteil. Als dann der Filmstart von Oktober 2014 auf Februar 2015 verlegt wurde, war ich untröstlich. Im Januar dann der Deutschlandstart von 28. Februar auf 12. März verlegt - da war ich sauer. Folglich saß ich in den letzten Wochen (bzw. eher in den letzten Monaten) auf heißen Kohlen und hab die Tage gezählt.

                                    Bereits bei den Trailern war klar, dass sich im Vergleich zur Vorlage beim Film nun einiges verändert. So ersetzt beispielsweise Harry Hart den Onkel von Eggsy, zudem ist der Bösewicht im Comic eigentlich James Arnold, der im Film nun ein Professor ist und von Mark Hamill verkörpert wird (der wiederum im Comic auch vorkam - als Mark Hamill höchstpersönlich ;)). Zuerst war ich ein klein wenig enttäuscht, letztendlich war das aber nicht nötig, da Vaughn im Film einfach in allen Belangen nochmal eins draufsetzt. Der Kerl wird mir langsam wirklich unheimlich. Layer Cake, Stardust, Kick-Ass, X-Men: First Class und nun das hier. (Für mich) kein Ausreißer nach unten dabei. :)

                                    Die Over-the-top-Action hat mir bereits in Kick-Ass zugesagt, deshalb hatte ich auch hier einen riesen Spaß, wenn beispielsweise Finger oder Zähne durch die Gegend fliegen und Köpfe explodieren (großartig gelöst :D).
                                    Die Besetzung ist durch die Bank großartig. Colin Firth überzeugt als knallharter Superagent, Mark Strong geht sowieso immer, Samuel L. Jackson ist der Knaller (freue mich schon darauf den Film im O-Ton zu sehen), zu Michael Caine muss man eigentlich nix sagen und Taron Egerton (huiuiui :D) kauft man den kleinen Straßengangster genauso ab, wie später den Agenten. Auch schön, dass mit Sofia Boutella und Sophie Cookson zwei (starke) Frauen am Start sind (Gazelle ist im Comic eigentlich ein Mann und Roxy hat eine weitaus kleinere Rolle, als nun im Film).
                                    Zudem ist der typisch britisch-schwarze Humor (den ich verehre) genauso vorhanden, wie Klamauk, ernste Szenen und kleine Seitenhiebe in Richtung Agentenfilme.

                                    Bei 130 Minuten Laufzeit kann es zudem ja mal schnell passieren, dass Längen entstehen, was für mich hier aber absolut nicht der Fall war. War doch schneller vorbei, als ich gedacht habe. Auch hier war es dann wie schon beim Lesen des Comics.
                                    "Och schade, schon vorbei? Hätte gerne mehr davon gehabt."

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                                      Gut, dass der Film so lustig war...

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                                      • Seit der ersten Folge Pushing Daisies bin ich ja schon irgendwie heimlich in Lee Pace verliebt. :D Und neben der ganzen Begeisterung für die Guardians freut es mich deshalb fast umso mehr, dass Lee Pace jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er schon lange verdient hat. Von Dezember 2013 bis Dezember 2014 in drei der größten Blockbuster vertreten zu sein, schafft auch nicht jeder. :) Hoffe, dass man ihn noch in vielen weiteren (großartigen) Filmen sehen wird. Obwohl ich mir nichts mehr wünsche, als eine dritte Staffel Pushing Daisies. Träumen wird man ja wohl noch dürfen. ;)

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                                        • Es ist Robert Downey Jr. Natürlich hat er Recht. Der Mann hat immer Recht. :D
                                          Hab den Film nicht umsonst schon zwei Mal im Kino gesehen. :P Fand ja den zweiten Cap-Teil auch schon bockstark, aber GOTG ist für mich definitiv (mit Abstand) der beste Film des Jahres.

                                          • Eigentlich reicht eine einzige Meinung - und die kommt von Mr. Downey Jr. höchstpersönlich. Der ist nämlich der Meinung, dass Guardians of the Galaxy der beste Marvel Film bisher ist... und weiter: "It’s odd for someone with an ego the size of mine to actually say that." :D :D Herrlicher Typ. :P

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                                            • 8 .5

                                              Eigentlich unfassbar, aber Guardians of the Galaxy hat es tatsächlich geschafft, meine bereits galaktischen Erwartungen noch zu übertreffen. Das war die mit Abstand spaßigste und großartigste Sneak, die ich bisher erlebt habe und selten habe ich einen Film so dermaßen abgefeiert. :D

                                              Die fünf Guardians sind ein ziemlich sympathischer und komischer Haufen, den man einfach nur lieben kann und sorgen immer wieder für Lacher – auch in ernsten Situationen. In Sachen Humor übertrifft dieser hier sowieso die bisherigen Filme von Marvel, was aber bei James Gunn auch nicht sehr verwundert.
                                              Die Rollen sind (mal wieder) durch die Bank weg toll besetzt, besonders Chris Pratt (ohaaa :D) passt wie die Faust auf's Auge, Dave Bautista hat mich dann aber doch echt überrascht, er spielt Drax absolut glaub- und auch irgendwie liebenswürdig. Außerdem schön, Michael Rooker und Gregg Henry nach Slither und Super auch in diesem Gunn-Film zu sehen.

                                              Es gibt bestimmt genügend Leute, die meine Begeisterung nicht teilen werden. Aber ich bin ein riesen Marvel-Fan und deshalb fällt mir eine objektive Beurteilung bei diesen Filmen immer besonders schwer. :P Dennoch ist für mich Guardians of the Galaxy der bisher beste Marvel-Film, denn hier stimmt meines Erachtens nach die Mischung aus Action und Spaß noch besser, als bei den Avengers. Ich freu mich jedenfalls schon jetzt unglaublich auf den 2. Teil und werde mir jetzt im Internet einen tanzenden Baby-Groot suchen. :P
                                              Achja und kann mir einer sagen, wie ich diesen verdammten Ohrwurm loswerden kann? AAAAAHHHHH ... HOOKED ON A FEELING! :D

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                                              • Traurige Welt... als ich den neuesten Turtles-Trailer im Kino gesehen habe, war ich mir nicht so ganz sicher, ob ich kotzen oder heulen soll. Da reicht mir schon der Trailer, um zu sehen, dass Bay einfach mal die armen Turtles vergewaltigt hat.
                                                Normalerweise bilde ich mir erst ein Urteil, wenn ich nen Film wirklich gesehen hab, aber in diesem Fall kann ich da absolut drauf verzichten...

                                                Und zu den Guardians: Freu mich seit nem Jahr wie bolle drauf und seit der erste Trailer kam, noch mehr... bin schon ganz hibbelig. Find das ne Sauerei, dass der bei uns erst so spät kommt. :/

                                                • Herrlich, wie sich hier einige über die Spiele-News aufregen.
                                                  Das wär mir doch ehrlich zu blöd. Einfacher Tipp: Lest es doch einfach nicht!

                                                  Zu der ganzen Sache: finde es an für sich klasse, dass man dann endlich im Koop-Modus zocken kann. Und wenn es schon 4 Charaktere sind, wäre es natürlich auch nett gewesen, wenn einer davon eine Frau gewesen wäre, die den Bösen in den Arsch tritt. Aber letztendlich ist es mir dann eigentlich doch piepegal, ob der Charakter mit dem ich mich durch die Gegend metzle nun männlich oder weiblich ist. ;)

                                                  Viel schlimmer finde ich, dass Unity nur für die Next-Gen-Konsolen erscheinen wird. :/

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                                                  • Ihr habt aber vergessen zu erwähnen, dass das Baby von den Dinos nen "richtigen" Namen besitzt. ;)
                                                    http://www.youtube.com/watch?v=s5x14zfqMtM

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