Zuckerspinne - Kommentare

Der Film sieht gut aus und ist durchwegs spannend. Das Ende war aber irgendwie mau…

Irgendwie nervt mich Frigga, sie sieht immer so aus, als hätte sie vor 5 Minuten noch geweint. Das NERVT mich. Keine Ahnung warum. Die ganze Love/Family Story nervt extrem, die Figuren sind durchwegs unsympathisch. Eigentlich schaue ich mir das Ganze nur an, weil ich wissen will ob ihr Sohn überlebt hat. Wahrscheinlich hat er das.

Ja die Figuren verhalten sich alle total blöd und unrealistisch.
Es nervt einfach nur.

Kommt nicht mal annähernd an die Games ran.
Die Schauspieler passen alle überhaupt nicht.
Die Story ist schlecht, die Figuren auch. Schade

Das ist er also. Der neue Doctor. Tanzender Disco Doc.
Ach.
Ich bin raus.

Es hätte ein guter Film sein können. Aber man war wohl wieder zu bequem für ein anständiges Ende. Soll sich der Zuschauer doch selber das Ende ausdenken. Lasst Eure Fantasie spiele. Typisch Netflix Filme.
Wenn ich meine Fantasie spielen lassen will, lese ich ein Buch. Ich wollte mir einen Film anschauen. Eine Geschichte mit einem Anfan und einem Ende.
Tja.

Ein alter Indy den niemand mehr so richtig ernst nimmt. Eine neu erschaffene Patentochter die einfach 0 passt und mir dermassen unsympathisch ist. Ein paar nostalgie Leutchen, ein bisschen Indy Musik, hilft alles nichts. Das ist kein würdiger Abschluss.
Wenigstens gefällt mir die Story ein bisschen besser als dir vom 4 Teil. Ich meine Aliens??? Das war soo unpassend. Aber ja. Das letzte drittel des Films war immerhin erträglich.

Etwas wirr, sehr Vogellastig. Wenig Charme.
Ich kenne alle Filme von Hayao Miyazaki.
Ich mag alle Filme von Hayao Miyazaki.
Ein paar davon liebe ich, weil sie mich verzaubert haben.
Weil sie mich entführt haben, in eine wunderschöne Welt.
Dieser Film lässt mich verwirrt zurück.
Ich mag ihn leider gar nicht.

Donna ist wieder da! Und der 10. Doctor!
Dennoch…irgendwie ist es nicht mehr wie früher. Sind es die schlechten Synchronstimmen?
Ist es der heutige Zeitgeist mit dem ich nicht klar komme?
Natürlich hat es tolle Momente, aber manchmal reicht das einfach nicht.
Mal schauen wie es weitergeht.

Najaaaa
Der Kameramann nervt echt total…
Die Dinos, joah ganz nett.
Die Schauspieler-hab schon schlechtere gesehen (Asylum)
Die Story, Anfangs noch ganz nett, zieht sich dann aber Kaugummiartig in die Länge…
Ich mag auch kein Foundfootage…dieses Kameragewackel und ja. Alles voll Echt!
Nervt schon n bissl-aber man kann ihn sich anschauen.

Ich mochte One Piece nie. Mir gefiel der Zeichenstil überhaupt nicht, die Storys waren zwar ok aber irgendwie fand ich alles zu übertrieben. Zu viel.
Da ich Piratenzeugs mag, gab ich der Netflix Adaption eine Chance und siehe da, es geht doch!
Die Serie macht für mich einiges besser als der Anime, die Charaktere sind perfekt ausgewählt, bis auf wenige Ausnahmen. Die Schauspieler fühlen Ihre Rollen (so kommt es mir vor) und auch die Musik passt.
Ich bin begeistert und hoffe auf weitere Staffeln.

Schade haben sie sich bei Cowboy Bebop nicht so viel Mühe gegeben.

Grauenhaft. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dieses „Machwerk“ verdient den Titel EVIL DEAD NICHT.
Das hat nichts mehr mit Evil Dead zu tun und ich wünschte sie wären beim ursprünglichen Plan der Fortsetzung geblieben.
Warum nur Bruce, Sam? Warum????

Die erste Folge, wohlgemerkt ohne Willow, war so schlecht, dass ich am liebsten gleich abgebrochen hätte. Dannach wurde es zwar etwas besser, aber naja. Ab und an ein paar Filmausschnitte um Fans wenigstens ein bisschen zufrieden zu stellen, größtenteils grauenhafte Filmmusik…die nicht nur unpassend sondern einfach scheisse ist, ich vermisse die schöne und stimmungsvolle Musik aus dem Film.
Unpassende Witzchen und krampfhafte Gags die das Ganze eher ins lächerliche ziehen.
Achja. Und die Trolle haben eine ziemlich krasse Entwicklung durchgemacht…
Und nein…Es wird nicht wirklich besser…
Diese Serie hat, abgesehen von Willow, gar nichts mit dem Film zu tun. Nichts!
Aber Warwick Davies mag ich dennoch.

Ziemlich gut gealtert. Unterhaltsame Action und ne gute Story.

Anfangs spannend, ungewöhnlich, gut gefilmt, gespielt mal was anderes. Leider fehlt das spektakuläre…rutscht irgendwie in ein monotones Beziehungsdrama ab…Sehr schräg.

Uii ist der schlecht gealtert…hatte den viel besser in Erinnerung.

Also ich fand diesen Pinocchio dermassen unsympathisch und nervig, es war kaum auszuhalten. Auch Gepetto war jetzt nicht der Sympathieträger, einzig die Grille hat mir gefallen.
Die Musik und die Lieder fand ich unterirdisch…den Stil an sich gut, aber was nützt es? Der Rest war Müll.
Bin enttäuscht.

Ich liebe die Guardians, aber das?
Was ist bloss mit der Musik passiert? Die ist grauenhaft.
Und ja der Witz mit Kevin Bacon war ok, aber mehr leider nicht. Es war zwar schön alle Guardians wieder zu sehen, nun fast alle, aber die Umsetzung ist leider nicht wirklich gelungen

Fand die Serie sehr unterhaltsam. Ein guter Mix aus Action, Drama und Spass. Schade gabs nur zwei Staffeln.

Die erste Folge war sehr enttäuschend.
Langweilig, vorhersehbar und uninteressant.

SCHWACH. Einfach nur SCHWACH

Viel zu lange, sich ständig wiederholende Dialoge. Unsinniger Nahaufnahmen, unpassende Musik.
Unnötige, viel zu lange Vorgeschichte um dann am Schluss in ein Agatha Christie, wer ist der böse zu enden…das Ganze hätte man auf 2 Stunden runterbrechen können. Tarantino ist echt total überhypt.

Ist das n Studentenprojekt? Eine von den absolut schlechtesten Studenten die es gibt?
Kann man echt nicht ernst nehmen .

Hab den noch nie gesehen - wollte ihn mir gestern auf Netflix? anschauen...die deutsch Synchro war dermassen schlecht, ich hab nach ner halben Stunde keine Lust mehr gehabt...sorry.

Es ist schwierig eine Serie zu mögen, wenn der Hauptcharakter derart unsympathisch ist.
Weder in der aktuellen Zeit, wo sie dermassen viele Leute im Sich lässt, beklaut, verarscht, ausnutzt, noch in den Rückblicken, wo sie ne echt miese Schwester ist. Egoistisch, starsinnig und nervig.
Ah ich wollte aber nicht umziehen!
Mir doch egal das wir keine andere Wahl hatten.
Immer widersprechen. Null Verständniss für Ihren „Vater“.
Das die beiden Töchter dem Vater viel bedeuten sieht man, auch wenn ich denke, dass dies noch andere Gründe hat.

Also ja, ich mag die Hauptdarstellerin nicht.
Der Rest ist ok.
Jaja. Alles ist schön woke, das nervt mich, aber ich ignorier es mal.

Immerhin ist es so interessant, dass ich nach Folge 3 immer noch weiterschauen will.
Obwohl ich zugebe, dass ich mich nach Folge 1 echt zwingen musste weiterzuschauen.

Ich bin jetzt nicht soo im RE Universum verankert, also bin ich momentan einfach neugierig wies weitergeht.

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Spoiler Update:
Nein, es wird nicht besser.
Eher schlechter...
Wie kommt eine "Mutter" auf die Idee, einen Zombie ins Zuhause ihrer Gemeinschaft zu bringen?
Den Zombie in einen Raum zu bringen?
Mit Riemen zu fesseln (nur an den Armen)?
Die Tochter die plötzlich vorbeischaut in demselben Raum zu behalten? Anstatt sie wegzuschicken?
Den Raum nicht sicher zu verschliessen?
Ich versteh's nicht...und die Figur wird noch n bisschen unsympathischer.
Das ihr Dad n Klon ist, joa...kann man machen.
Aber irgendwie fällt es mir langsam schwer die Serie ernst zu nehmen...

--- ach ja...die Musik ist teilweise echt grauenvoll...