Wir berichteten bereits davon, dass uns die Pressekonferenz von Bethesda auf der diesjährigen E3 aus verschiedenen Gründen sehr, sehr gut gefiel — und natürlich war daran auch Fallout 4 nicht ganz unschuldig. Besonders positiv fiel bei dieser Ankündigung auf, dass zwischen Ankündigung des Spiels und dem Release im November nur fünf Monate liegen.
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Im Interview mit Digital Spy , das noch auf der E3 in Los Angeles stattfand, erklärte der Vizepräsident von Bethesda, Pete Hines, dass das Team in Zukunft deutlich darauf achten möchte, kürzere Entwicklungszyklen anzustreben.
Getreu dem Motto "Weniger ist Mehr" will Bethesda auch in Zukunft nicht zu viel Zeit zwischen Ankündigung und Release verstreichen lassen und zudem die Entwicklungszeiten verkürzen, wo immer es möglich ist. So könne laut Hines der fatale Fehler vermieden werden, sich zwischen Hype, der aus der Kontrolle geraten ist und riesigen Erwartungshaltungen aufreiben zu lassen.
Wir hätten bereits vor zwei Jahren von den Arbeiten an Fallout 4 erzählen können, aber wir wollten erst anfangen darüber zu sprechen, wenn wir wirklich etwas vorzuweisen haben."
Weise Worte.