EA kann sich vorstellen, Star Wars: Battlefront zu verschieben

26.06.2015 - 10:10 Uhr
Ist das Spiel solide genug?
Electronic Arts
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Eigentlich vermeiden Publisher jeden Dialog über eventuelle Verschiebungen und reden nur davon, wenn es unvermeidlich ist. Bei EA zeigt man sich aber offen und stellt dabei klar: Auch Star Wars: Battlefront würden wir verschieben, wenn es sein muss.

Der Releasetermin von Star Wars: Battlefront  ist schon seit einiger Zeit bekannt und auf den 20. November diesen Jahres gelegt. Aber auch wenn EA sich sehr optimistisch zeigt, dass dieser Termin eingehalten werden kann, spricht EAs Chief Operating Officer Peter Moore eine deutliche Sprache. Wenn das Spiel nicht fertig ist, dann wird es verschoben. Unfertig komme der Multiplayer-Shooter nicht auf den Markt.

Mehr: Star Wars: Battlefront – Erstes Gameplay von der E3 

In einem Interview mit MCV plauderte Moore recht offen über die Arbeit an Star Wars: Battlefront und sprach auch eventuelle Verschiebungen glasklar an.

Nun, du kannst es eben nicht veröffentlichen, wenn es nicht funktioniert oder die Qualität nicht stimmt. Da muss man eben in den sauren Apfel beißen. Glaub mir, Hardline erst im März zu veröffentlichen war nicht einfach zu rechtfertigen, aber es war die richtige Entscheidung aus der Sicht der Spieler.

Diese Philosophie gilt auch für Battlefront. Sollten sich Probleme bei dem Spiel abzeichnen, dann würde das Spiel ebenfalls verschoben. Da ist es auch nicht wichtig, wenn der Kinostart von Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht verpasst wird. Insgesamt sehe es aber sehr gut aus, sogar Multiplayer-Matches mit 40 Spielern gleichzeitig laufen sehr solide. Eine Verschiebung muss aktuell niemand fürchten.

In Anbetracht der Geschichte von Battlefield 4  und aktuell auch der PC-Version von Batman: Arkham Knight  hören wir diese Worte doch gern.

Habt ihr euch Star Wars: Battlefront vorbestellt?

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