No Man's Sky erscheint im Juni , viele Planeten wollen erforscht werden und die Limited Edition sieht fantastisch aus — großartig mehr wissen wir von dem Spiel allerdings nicht. In einem Interview mit dem offiziellen Playstation-Blog wollen die Entwickler das nun ändern und so spricht Sean Murray ausschweifend über das ambitionierte NPC-System seines Spiels.
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Das Gespräch dreht sich um die Art und Weise, wie das Team von Hello Games plant, die zahllosen Galaxien zu bevölkern. Das Zufallsprinzip, das auch bei der Erschaffung der Planeten eine tragende Rolle spielt, wird Verhalten, Charakterzüge, Aussehen und sogar die Sprache der Alien-Völker bestimmen.
Ja, richtig gehört: All diese fremdartigen Zivilisationen werden jeweils eine eigene Sprache sprechen, die ihr nur durch viele Gespräche und intensiven Kontakt allmählich erlernen könnt. Nur so könnt ihr neue Teile für euer Raumschiff kaufen und sonstige Vorräte erhalten. Außerdem verbessern sich eure Beziehungen zu diesen Völkern, je häufiger ihr ihnen einen sprachgewandten Besuch abstattet. Auch ein Online-Wörterbuch soll aufgebaut werden, in dem ihr entschlüsselte Vokabeln eintragen und euch mit anderen Entdeckern austauschen könnt. Nur so, davon ist der Entwickler überzeugt, werden Spieler auch die kompliziertesten Alien-Sprachen rundum verstehen.
Allerdings solltet ihr euch gut überlegen, welche Alien-Zivilisation euer bester, neuer Freund werden soll. Manche Völker sind außerordentlich militant, andere geborene Forscher, während manche sich einzig auf den Handel konzentrieren. Entsprechend eurem Spielstil solltet ihr euch daher auf die Kulturen konzentrieren, die die gleichen Prioritäten wie ihr setzen — und damit in Kauf nehmen, dass euch Gesellschaften mit anderer Ausrichtung nicht mehr ganz so sympathisch finden werden.
No Man's Sky erscheint im Juni 2016 für PS4 und PC.
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