Mittlerweile wissen wir zwar, dass sich die Wege von Konami und ihrem langjährigen Mastermind Hideo Kojima trennen werden, die Hintergründe des Abschieds bleiben aber weiterhin Gegenstand der Spekulation. Nun behauptet aber eine Synchronsprecherin aus Metal Gear Solid V: Ground Zeroes , dass Hideo Kojima keinesfalls freiwillig geht, sondern von den Verantwortlichen bei Konami gefeuert wurde.
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In einem Tweet sprach Donna Burke, die in Metal Gear Solid V: Ground Zeroes, dem spielbaren Kurz-Prequel zu Metal Gear Solid V: The Phantom Pain die Stimme von iDroid übernahm, nun davon, dass die Spieler The Phantom Pain nicht deshalb boykottieren sollten, nur weil Konami ein Genie gefeuert hat.
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Auf Nachfrage bestätigte sie ihre Aussage und gab an, dass es ja schon seit Wochen in den Medien wäre. Dabei ist von einer tatsächlichen Kündigung bisher nichts bekannt gewesen.
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Konami nahm mittlerweile gegenüber Videogamer Stellung uns sagte, dass die Aussagen von Donna Burke "kategorisch falsch" wären. Was wirklich zwischen den beiden Parteien vorgefallen ist, wurde aber nicht erläutert.
Erste Anzeichen des Abschieds von Kojima wurden bereits deutlich, als dessen Name von verschiedenen Metal Gear Solid-Titel entfernt wurde . Das ist teilweise wieder rückgängig gemacht wurden. Ganz egal, was da nun vorgefallen ist, die Situation bleibt chaotisch und es ist kein schönes Ende zwischen Konami und Kojima.
Wie seht ihr die bisherige Entwicklung? Hat Kojima sich womöglich etwas zuschulden kommen lassen?