Die besten Dokumentarserien und Dramen

  1. MZ (1997) | Drama, Kulturserie
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  2. DE (1972) | Drama, Familiendrama
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  3. CA (2016 - 2017) | Kriegsserie, Dokumentarserie
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  4. US (2005) | Kriegsserie, Actionserie
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    Kriegsserie mit Dean Battaglia und Stephen Alan Brown

    Die dreiteilige Dokumentation zeigt die größten und berühmtesten Schlachten der Weltgeschichte. Napoleon - Untergang bei Waterloo Die Schlacht, die den großen Strategen Napoleon Bonaparte zum Fiasko führt: Nach der Verbannung ins Exil (1814) beginnt Napoleon seine Rückkehr zu planen. Am 18. Juli 1815 greift er mit einer Armee aus übergelaufenen Soldaten die alliierten Truppen an. Doch die Briten erhalten zusätzliche Unterstützung von preußischen Truppen. Alexander der Große - Triumph über Persien Im Jahre 331 v. Chr. schafft es der makedonische König Alexander in nur 3 Jahren bis ins persische Kernland vorzudringen. An diesem Schauplatz findet später eine der entscheidendsten Schlachten der Weltgeschichte statt: Trotz der fünffachen Stärke der Armee gelingt es der persischen Übermacht nicht, den makedonischen Angriff abzuwehren. Der erst 26-jährige Alexander erlangt den Titel 'Der Große'. Adolf Hitler - Die verheerende Offensive Gegen Ende des 2. Weltkrieges versucht Adolf Hitler durch eine letzte Großoffensive an der Westfront wieder die Initiative zu ergreifen. Das Unternehmen mit dem Codewort "Wacht am Rhein" beginnt im Dezember 1944 mit deutschen Erfolgen, ehe die Alliierten ihre Gebiete wieder zurückerobern und die sogenannte "Ardennenoffensive" am 21. Januar 1945 offiziell für beendet erklärt wird.

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    6
    Dokumentarserie mit Ian Holm und Mike Bailey

    Die Dokumentation stellt die Ereignisse im England des Jahres 1066 dar, die in der Schlacht von Hastings ihren Höhepunkt fanden. Die beiden Bauern Leofric und Tofi werden nicht ganz freiwillig von Ordgar zum Kriegsdienst verpflichtet. Zunächst gilt es den Süden des Landes vor einem möglichen Angriff der Normannen zu schützen. Als zur selben Zeit ein Wikingertrupp im Norden an Land geht, marschiert Ordgar mit seiner Truppe nach Norden und schlägt die Wikinger in der Schlacht von Stamford Bridge. Im zweiten Teil fallen die Normannen in England ein. Ordgar und seine Leute haben keine Zeit sich von der Schlacht zu erholen, denn in Sussex ist ein Normannenheer aus Frankreich gelandet und hat die Ortschaft Crowhurst gebrandschatzt. Im dritten Teil der Doku kommt es zum Höhepunkt der Ereignisse in der Schlacht von Hastings, in der Willhelm der Eroberer die Engländer unter König Harold vernichtend schlägt.

  6. DE (2005) | Dokumentarserie, Biopic
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    Dokumentarserie mit Hildegard Krekel

    Bei dieser vom WDR produzierten Doku-Reihe stehen Prominente im Mittelgrund, die eine Sache gemeinsam haben: Sie stammen aus Nordrhein-Westfalen dem Sendegebiet des Senders und bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands.

  7. US (2015) | Biopic, Historienserie
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    Biopic mit John Hawthorne Smith und Edgar Fox

    Die Doku--Serie American Genius wurde erstmals 2015 ausgestrahlt und erzählt von großen US-amerikanischen Denkern, von Volkshelden, Genies und Spinnern, die unsere Welt mit ihren bahnbrechenden Erfindungen nachhaltig geprägt und verändert haben.

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    Drama mit Nigel Marven und Saba Douglas-Hamilton

    Nigel Marven gibt in der Miniserie Prehistoric Park – Aussterben war gestern den Dinosauriern eine zweite Chance und versucht, diese vor dem Aussterben zu bewahren. (JB)


  9. ?
    Kriegsserie mit Joachim Fuchsberger und Artur Führer

    Die vierteilige Reihe "Kriegskinder" geht dem Schicksal einer Generation auf den Grund, die bislang kaum über ihre traumatischen Erlebnisse gesprochen hat. Ganz bewusst beschränkt sich die Reihe nicht auf die 15 Millionen deutschen Kinder. Im ersten Teil geht es um den Kriegsbeginn. Für die Kinder in Deutschland ist der Krieg zu Anfang ein Abenteuer. Vom Einmarsch in Polen erfahren sie im heimischen Wohnzimmer aus dem Volksempfänger. In der Schule ist von Siegen und Heldentaten der Soldaten zu hören. Auf der Landkarte markieren kleine Fähnchen ein immer größer werdendes Deutschland. Nur die Großeltern und Eltern sind, zur Überraschung der Pimpfe, manchmal nicht begeistert. Besonders dann, wenn der Einberufungsbefehl für den Vater ankommt. In Großbritannien erfahren gleich zu Beginn Hunderttausende Kinder, was es bedeutet, in Kellern zu hocken und wehrlos den Bomben ausgeliefert zu sein. Die erste groß angelegte Evakuierung der gefährdeten Kinder aus den südenglischen Industriemetropolen in sichere ländliche Regionen beginnt schon im Herbst 1939 - und damit eine Trennung von den Eltern auf unbestimmte Zeit. Für die Kinder in Polen und in Frankreich ist der Krieg von Anfang an verbunden mit Terror, Gewalt und Tod. Jan Kapinski, damals zwölf Jahre alt, wird von seinen Eltern getrennt und landet allein im Getto von Krakau. Stephanie Santamaria aus dem französischen Abbevillle verliert bei einem Bombenangriff ihre Mutter und ihren linken Arm. Die Kinder in Stuttgart und Leipzig aber fiebern nach wie vor jeden Sonntag mit der "Wochenschau" im Kino mit, plappern von "Lebensraum" und "Untermenschen" und singen "Bomben auf Engeland". Im zweiten Teil Im zweiten Teil geht es um die Bombardierung deutscher Städte und um den Vernichtungskrieg in der Sowjetunion. Der damals elfjährige Wolfgang Pickert erinnert sich an die Bombennächte in Berlin: "Oft haben wir die ganze Nacht im Keller verbracht, ohne Bettchen, ohne Schlaf. Und wenn dann die Erwachsenen anfingen zu beten oder zu schreien ...". Der damals siebenjährige Walter Zierold aus Köln wird nach seinen ersten vergleichbaren Erlebnissen aufs Land verschickt, um ihn, wie Millionen andere deutsche Kinder, vor dem Bombenhagel in deutschen Großstädten in Sicherheit zu bringen - ganz allein, ohne zu wissen, wohin die Reise geht. Bis zum Kriegsende wird er von Ort zu Ort geschickt, trifft seine Mutter immer nur für wenige Tage. Doch der Bombenterror und die Sorge um ihre Söhne an der Front haben sie verrückt gemacht. Viele Kinder versuchen auf ihre ganz eigene Art mit den schrecklichen Ereignissen umzugehen. Sie spielen "Fliegeralarm" mit der Puppenstube und sammeln die größten Granatsplitter, lernen die Namen "heldenhafter deutscher Piloten" auswendig und kassieren in der Schule gute Noten für besonders überzeugende Aufsätze über den heroischen Kampf der Wehrmacht gegen die Bolschewiken im Osten. In der Sowjetunion wird der weltanschauliche Vernichtungskrieg grausamer geführt als je zuvor. Das bedeutet Deportationen, Hunger, Angst und Tod. Im Oktober 1941 beginnt die Belagerung Leningrads, die über 900 Tage dauern wird. Unter dem unbeschreiblichen Elend haben besonders die Kinder zu leiden. Die damals erst zwölfjährige Tamara Gratschewa beispielsweise wird zur Bergung von Leichen eingesetzt. Im dritten Teil geht es um den "Totalen Krieg", bei dem auch Kinder eingesetzt werden: Hitlerjungen, die als Luftschutzmelder oder Flakhelfer Dienst tun, Mädchen, die zu Räumungsarbeiten oder der Betreuung von Verwundeten herangezogen werden. Im Herbst 1944 erreicht die Rote Armee Ostpreußen. Flucht wird zum Schicksalserlebnis für Millionen Deutsche. Familien, vorwiegend Frauen und Kinder, müssen ab Herbst 1944 ihre Heimat verlassen. Die elfjährige Jutta Hartwig wird in den Wirren einer überstürzten Flucht von ihrer Mutter getrennt. Am Bahnhof packt ein Fremder das einsame Kind beherzt und wirft es in eine Lokomotive. Jutta ist gerettet, doch nun beginnt eine Odyssee durch unzählige Bahnhöfe und Flüchtlingslager. Ihre Mutter wird sie nie wieder sehen. Als letztes Aufgebot werden Jungen als Volkssturm-Soldaten eingesetzt. Mit Panzerfaust und Karabiner sollen sie an der Seite der Großväter den Feind stoppen. Für den 15-jährigen Hitlerjungen Arthur Führer eine Bewährungsprobe, für die er sich freiwillig gemeldet hat. Doch seine Mutter bricht beim Abschied in verzweifelte Weinkrämpfe aus. Je näher der Krieg auf Deutschland zukommt, desto weiter rückt der Krieg aus dem unmittelbaren Blickfeld der Kinder in den befreiten oder zurückeroberten Gebieten in der Sowjetunion, Frankreich und Polen. Der vierte Teil: Deutschland im Frühjahr 1945. Während hoch dekorierte Wehrmachtsoffiziere längst das Weite gesucht haben, kämpfen die Kinder in Uniform auf verlorenem Posten. Einer von ihnen ist Gregor Dorfmeister (Jahrgang 1929). Gregor Dorfmeister soll eine Isarbrücke gegen amerikanische Panzer verteidigen. Er flieht und überlebt, doch seine Kameraden sterben bei dem Einsatz. Die schrecklichsten Tage seines Lebens hat er später in einem Roman verarbeitet, der die Vorlage zum gleichnamigen Kinofilm "Die Brücke" von Bernhard Wicki liefert. Im Interview erzählt er von seinem sinnlosen Einsatz bei der Verteidigung einer Isarbrücke vor den Amerikanern. "Und dann hat man nur noch Angst, hässliche Angst, und Führer und Volk sind vergessen und man will nur noch sein eigenes Leben retten." Ihm gelingt die Flucht, seine zwei fanatischen Kameraden findet er am nächsten Morgen tot auf der Straße. Die Angst vor den Besatzern ist groß. Nur mit großer Vorsicht nähern sich die Kinder den alliierten Soldaten. Ideologisch geprägte Vorurteile von marodierenden Russen und schwarzen Amerikanern mit Messern zwischen den Zähnen haben sich in den kleinen Köpfen oft sehr tief festgesetzt. Doch die Wirklichkeit belehrt sie bald eines Besseren. Heidi Hummler (Jahrgang 1933) ist dankbar für den Frieden. Denn in ihrer Familie gibt es seit fast einem Jahr nur ein Thema: Wo ist Papa? Und wann kommt er wieder zurück? Doch die Suche nach einem Lebenszeichen gestaltet sich schwieriger als erhofft. So viele vermisste Väter, so viele wartende Kinder. Erst 1949 bekommt sie die Gewissheit - der Vater ist gefallen. Mit dem Ende des Kriegs beginnt für viele ein erbitterter Kampf ums Überleben. Mit der Mutter geht's zum Hamstern aufs Land, oft ohne Schuhe, in einer selbst genähten Hose aus Uniformstoff. Stoppeln auf den Feldern und ein paar Kartoffeln vom Bauern im Tausch gegen eine Uhr - oder die Holzeisenbahn. Unzählige Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und befreite KZ-Gefangene bevölkern plötzlich die Ortschaften. Erstmals werden Kinderaugen mit anderen, ihnen nicht bekannten Opfern des Krieges konfrontiert. Die ausgemergelten Gestalten jagen den Kleinen Angst und Schrecken ein, bei den Größeren überwiegt die Scham. Wie lief die viel bemühte Umerziehung der 15 Millionen Kriegskinder in Deutschland ab? Wie kann man einem begeisterten Hitlerjungen, der gerade noch sein junges Leben für "den Führer" geben wollte, gänzlich neue Werte beibringen? Wie soll dieses Kind plötzlich sein gesamtes Leben vergessen, seine Prägungen löschen, zur "Normalität" übergehen? Wie kann er all den Schrecken vergessen lernen, auch die Schuld, und wieder neu beginnen? Und wann werden ihn all die Ängste und Traumata wieder einholen?

  10. ?
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    Kriegsserie

    Die Vergangenheit hat die Gegenwart eingeholt. Die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung "Vernichtungskrieg, Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944" - so umstritten sie sein mag -, sie hat die Bilder von der Verstrickung deutscher Soldaten in die Greuel des NS Regimes einem großen Publikum vor Augen geführt und eine notwendige Debatte in Gang gebracht. Natürlich gab es Kommandeure und Verbände der Wehrmacht, die mit Recht von sich sagen können, von den Verbrechen nichts gewußt und schon gar keinen Anteil daran gehabt zu haben. Auch gab es Soldaten aller Dienstgrade, die kriminellen Befehlen nicht Folge leisteten, die dem Regime den Rücken kehrten und dafür sogar ihr Leben ließen. Wie aber sah es bei jenen höchsten Militärs aus, die informiert sein konnten, wenn sie informiert sein wollten? Seit Beginn der Hitler-Diktatur verschlossen führende Offiziere die Augen vor dem wachsenden Terror der Nazis. Unter Führung ihrer Generalität war die Wehrmacht schließlich bei Kriegsbeginn ein verläßliches Instrument. Im Rausch der ersten Siege hofften viele auf Ruhm, Anerkennung, Beförderung und Belohnung. Die mahnenden Worte General Becks, der soldatische Gehorsam der Generäle habe dort "eine Grenze, wo ihr Wissen, ihr Gewissen und ihre Verantwortung die Ausführung eines Befehls" verbiete, waren nur wenige bereit zu akzeptieren. Noch weniger waren bereit, gegen die eigene verbrecherische Staatsführung aktiv Widerstand zu leisten. Karrierebewußt zogen sich die meisten hohen Militärs auf ihren Aufgabenbereich und den traditionellen soldatischen Gehorsam zurück. "Der Mann der Pflicht wird schließlich auch noch dem Teufel gegenüber seine Pflicht erfüllen müssen" - Dietrich Bonhoeffers Prophezeiung sollte sich für die Militärelite Nazi-Deutschlands schauerlich erfüllen.

  11. GB (2006) | Drama, Dokumentarserie
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    3
    Drama mit Michael Sheen und James Wilby

    Eine packende sechsteilige Doku-Reihe über Aufstieg und Fall des Römischen Reichs in bewährter BBC-Qualität. Kommen Sie mit auf eine spektakuläre Zeitreise zurück ins Römische Reich und erforschen Sie, wie sich die Weltmacht in 1200 Jahren veränderte und wer die Herrscher waren. Im Mittelpunkt der sechsteiligen Dokumentarfilm-Reihe stehen römische Herrscher und Feldherren, die mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Politik den Aufstieg und Fall des Römischen Reichs entscheidend beeinflusst haben: angefangen eim Sozialrevolutionär Tiberius Gracchus über den Machtpokerspieler Cäsar und den Künstlerkaiser Nero bis zu Christenförderer Konstantin. Immer im Focus auch ihre Gegenspieler - politische Potentaten und militärische Machthaber mit eigenen Plänen und Visionen. Spektakuläre Spielszenen gepaart mit aktuellen Forschungsergebnissen international renommierter Historiker lassen die Zuschauer die Geschichte eines Weltreichs erleben, das so lange das Bewusstsein der Nachwelt beschäftigt und auf die abendländische Kultur gewirkt hat wie kein anderes. Sechs packende Episoden über außergewöhnliche Herrscher und spannende historische Ereignisse, die den Aufstieg und Fall des römischen Imperiums begleiten. Episode 1: Cäsars Spiel um die Macht Vom Feldherrn zum ersten Diktator des Reiches. Wer war Cäsar wirklich? Episode 2: Neros Wahn Größenwahnsinniger Despot? Was ist dran am legendären Ruf des römischen Kaisers? Die Suche nach Kaiser Neros wahrem Gesicht. Episode 3: Kampf des Tiberius Junger Held aus gutem Haus und erfolgreicher Feldherr mit sozialem Engagement. Das Leben und die Ideen des Revolutionärs Tiberius. Episode 4: Aufstand der Juden Was mit einer Demonstration beginnt, wird zum Volksaufstand. Die wahren Hintergründe des Flächenbrands in der römischen Provinz Judäa. Episode 5: Konstantins Flammenkreuz Der Mann, der das Römische Reich dem Christentum öffnete. Ein Vorkämpfer seiner eigenen religiösen Überzeugung oder leitete ihn schlicht sein Machtwille? Episode 6: Der Untergang Der Todeskampf eines sterbenden Imperiums. Intrigen, Verrat und dramatische Entscheidungsschlachten leiten den Anfang des Endes ein.

  12. GB (2007) | Dokumentarserie, Biopic
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    Dokumentarserie mit Rob Brydon und Anthony Flanagan

    Ihre Motive waren unterschiedlich, aber es eint sie ihre pure Willens- und Ausstrahlungskraft. Angetrieben von ihrem Glauben, ihrem Genie, ihrem Hunger nach Macht und Ruhm, ihrem Mut oder auch ihrer Gier, wurden diese sechs Persönlichkeiten zu Heerführern, die in die Geschichte einzogen und zu unsterblichen Helden wurden.

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    Dokumentarserie mit Peter Coyote und George Aguilar

    Diese exzellente Serie beleuchtet das Leben verschiedener Charaktere - von Entdeckern, Soldaten und indianischen Kriegern bis hin zu Siedlern, Eisenbahnbauern und schillernden Schaustellern -, die ihre Geschichte durch Tagebücher, Briefe und Autobiografien erzählen. Einige der zentralen Figuren des Films sind bekannte Persönlichkeiten, während andere den meisten Zuschauern unbekannt sein werden. Doch keiner dieser Charaktere passt zu einer der Stereotypen, die in den einseitigen Mythen über den Westen präsentiert werden. Stattdessen vermitteln sie einen Eindruck von der Zeit, in der sie gelebt haben, und bieten darüber hinaus einen wahrheitsgetreuen Einblick in das Leben im Wilden Westen. Mit einer unvergleichbaren Liebe zum filmischen Detail und zur geschichtlichen Vergangenheit zeigt die Serie in beeindruckender Weise, welch hohen Preis die Ausdehnung nach Westen und Amerikas Entwicklung zu einer kontinentalen Nation von Ureinwohnern und Siedlern zugleich forderte.

  14. US (2002) | Biopic, Musikserie
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    1
    Biopic mit Elvis Presley und Joe Esposito

    Elvis Presley begeistert nach wie vor Millionen Menschen weltweit und genießt eine underreichte Popularität die jährlich 200 Millionen neue Fans in den Bann zieht. Elvis Presley schaffte es 80 Goldene Alben, 43 Platin Alben und 19 “Multi-Platinum” zu produzieren, darüber hinaus spielte Elvis Presley in 41 Filmen mit.

  15. FR (2009 - 2011) | Dokumentarserie, Kriegsserie
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    Dokumentarserie

    70 Jahre nach Kriegsbeginn beleuchtet die neue dreiteilige Dokumentation "Der Krieg" die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts aus einer ganz neuen Perspektive. In über 100 Archiven aus 17 Ländern suchten die französischen Filmemacher Isabelle Clarke und Daniel Costelle nach bisher unbekanntem Bildmaterial. Die gezeigten dokumentarischen Filme sind überwiegend in Farbe und bieten dadurch eine ungewohnte Sicht auf die Realität des Krieges. Filme, die von Zeitzeugen - Soldaten und Zivilisten - selbst gedreht oder in Archiven lang unter Verschluss gehalten wurden, sind mit den offiziellen Bildern aus dieser Zeit kombiniert worden und erweitern dadurch den Blick auf Verlauf und Wirklichkeit des Kriegsgeschehens immens.

  16. DE (2008 - 2017) | Biopic, Dokumentarserie
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    Biopic

    In Form von Dokumentationen porträtiert die Reihe seit Juli 2008 einige der bedeutendsten und berühmtesten Künstler des Landes aus Literatur, Film, Musik und Bildender Kunst. Die 45-Minuten-Filme begleiten die jeweils Besten ihres Fachs - den Schauspieler Armin Mueller-Stahl ebenso wie den Sänger Thomas Quasthoff, den Aktionskünstler Jonathan Meese ebenso wie den Deutschrocker Herbert Grönemeyer. Sie alle zeichnet nicht nur ihre Bekanntheit aus, sondern auch ihre künstlerische Qualität, ihre Unverwechselbarkeit und der Facettenreichtum ihres kreativen Schaffens sowie ihr besonderer künstlerischer Lebenslauf.

  17. US (1980) | Drama, Tierserie
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    Drama mit Johnny und Ken Kercheval

    Boomer, der Streuner (OT: Here's Boomer) ist eine US-amerikanische Serie, die im Jahr 1980 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.

  18. US (2017) | Dokumentarserie, Biopic
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    1
    Dokumentarserie mit Kate del Castillo

    Der Tag, an dem ich El Chapo traf offenbart die mexikanische Schauspielerin Kate del Castillo die bis dato unerzählte Geschichte ihrer Begegnung mit dem gefürchteten Drogenboss Joaquín Guzmán aka El Chapo, seines Zeichens Kopf des Sinaloa-Kartells.

  19. ?
    Gerichtsserie mit Linda Caroll und Dorothea Moritz

    Dokumentarische Fernsehserie um Fälle von juristische Streitigkeiten vor Gericht. Diese Serie, die schon ab 1961 produziert wurde, war einer der Vorläufer heutiger Gerichtsserien, die tagtäglich das Nachmittagsprogramm verstopfen.

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    1
    Gerichtsserie mit Hans von Borsody und Claudia Weiske

    Dokumentarische Fernsehserie um Fälle von juristische Streitigkeiten vor Gericht. Diese Serie war einer der Vorläufer heutiger Gerichtsserien, die tagtäglich das Nachmittagsprogramm verstopfen.

  21. US (2023) | Dokumentarserie, Biopic
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    8
    Dokumentarserie mit Tupac Shakur und Afeni Shakur

    Die FX-Dokumentarserie Dear Mama: The Saga of Afeni and Tupac Shakur beleuchtet das Leben von Hip Hop-Superstar Tupac Shakur sowie von Afeni Shakur: Tupacs Mutter war in den Sechziger Jahren Mitglied der Black Panther Party und saß zwei Jahre in Untersuchungshaft. (RL)

  22. GB (2005) | Drama, Dokumentarserie
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    Drama mit Vitalie Ursu und Steve Nicolson

    Die Welt bewunderte Juri Gagarin, den ersten Mann im Weltall. Und voller Spannung waren die Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer dabei, als Neil Armstrong auf dem Mond landete und seinen "großen Schritt für die Menschheit" wagte. Noch packender als diese Augenblicke ist aber die Geschichte, die sich dahinter verbirgt - der Wettlauf zum Mond, der Kampf der beiden Supermächte um die Vormachtstellung im All. Dieser Wettkampf begann am Ende des Zweiten Weltkrieges und ging bis zur Mondlandung 1969. Die USA und die Sowjetunion hatten das gleiche Ziel: Jede Macht wollte der anderen militärisch überlegen sein. Ständig waren sie daher auf der Suche nach der leistungsfähigsten Rakete. Die beiden genialen Ingenieure, die hinter den Projekten standen, wollten dagegen ihren Traum vom Flug zum Mond verwirklichen. Bei den Amerikanern war es der Ex-Nazi Wernher von Braun, bei den Sowjets entwickelte Sergej Koroljov die Raketen. Mit aufwendigen Computeranimationen sowie einer Mischung aus Spielfilm-Elementen und nie gesendetem Archiv-Material erzählt die vierteilige Dokumentation den "Wettlauf zum Mond". Dieses Material und andere Dokumente lassen die Geschichte der Weltraumfahrt in einem neuen Licht erscheinen. Die Dokumentation schaut hinter die Kulissen der offiziellen Darstellungen der ehrgeizigen Weltraumprogramme. Sie berichtet über die hektischen Aktivitäten der Geheimdienste, über die Menschen, die bei den Raketen-Projekten umkamen, und über die Skrupellosigkeit, mit der die Programme vorangetrieben wurden.