freakingmuse - Kommentare

Alle Kommentare von freakingmuse

  • Sucker Punch. Wie habe ich mich auf diesen Film gefreut. Wie wurde ich enttäuscht.

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    • Wirklich großartig gemacht, liebste Kollegen! Ich bin sehr stolz auf euch und freue mich auf das nächste Dossier von euch :-)

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      • Ich mochte ihn unglaublich gern, das ist wirklich ein harter Verlust. Das Jahr 2016 fängt wirklich nicht gut an :(

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        • Ich frage mich weiterhin, ob Kristen Stewart körperlich in der Lage ist ihren Mund zu schließen. Vielleicht hat sie einen Defekt, der es ihr unmöglich macht, durch die Nase zu atmen?

          Hm. Ich hätte gerne ein anderes Schneewittchen, ansonsten gefällt mir der Trailer.

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          • Sympathisch? Was soll das denn heißen? Du ruinierst hier gerade meinen schlechten Ruf, Meng... Katrin! Aber gut, es sei dir verziehen, weil es dein letzter Tag ist und du so ein Kracher bist. Es war großartig neben dir sitzen, mit dir philosophieren und dich in den Wahnsinn treiben zu dürfen. Niemanden verwirre ich mit absurden Fragen lieber als meine Burgerfreitagarbeitsverweigerungscouchkaffeetrinkpartnerin :)

            In diesem Sinne noch eine letzte Weisheit, die dich zukünftig begleiten soll: Wer lang hustet, währt am längsten.

            oder auch

            Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf hat die schlechtesten Schuhe.

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            • Momentan finde ich es spannend, allein weil es kein klassischer Cast ist. Als es hieß, dass überlegt wird, einen komplett weiblichen Cast zu nehmen, hab ich befürchtet, sie nehmen wieder klassisch-hübsche Sternchen, die nicht älter als 25 sind. Dass das nicht der Fall ist, ist schon mal interessant. Mal gucken, wie es sich weiter entwickelt, gerade was das Drehbuch angeht.

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              • Wunderbares Feature, wieder einmal :-)
                Dank der eher bescheidenen Prequels habe ich bisher versucht, meine Vorfreude auf Episode VII zu unterdrücken, um nicht wieder enttäuscht zu werden, langsam aber sicher kommt sie allerdings doch durch.

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                • Ich freue mich über die Nominierungen von Mad Max, gerade Schiutt würde ich dem Film sehr gönnen. Vielleicht bin ich aber auch voreingenommen, weil ich die Hintergrundgeschichte dazu so spannend fand.

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                  • Ich habe ein bisschen Angst, wie viele Leute hier Justin Bieber wählen. Habt ihr euch den etwa angesehen?!

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                        Snow White and the Huntsman war einer dieser Filme, die ich mir angesehen habe mit der positiven Voreinstellung, dass ich ihn mögen werde. Das Thema war interessant, der Cast bis auf eine Ausnahme, der ich noch eine Chance geben wollte, vielversprechend und auch die Trailer sahen wirklich gut aus.

                        Und dann kam der Film. Es ist nicht so, dass er richtig schlecht wäre, nur sonderlich gut ist er auch nicht. Die beiden passendsten Begriffe, die mir einfallen sind enttäuschend und belanglos. Es gibt keinerlei Überraschungen und keine Entwicklung von Beziehungen oder Charakteren. Snow White bleibt von Anfang bis Ende unverändert und somit sehr blass. Damit meine ich nicht einmal die Darstellung von Kristen Stewart, denn sie macht ihren Job passabel bis ordentlich. Aber wenn ein (Haupt)Charakter einfach keine Veränderung durchmacht und nicht gezwungen wird über sich hinaus zu wachsen, dann ist die Schlacht eigentlich schon von Anfang an verloren. Bei einem Film wie Snow White & the Huntsman weiß jeder, der eine Kinokarte kauft, schon vorher wie das Ganze ausgehen wird. Der Weg, den die Hauptfigur einschlagen muss und wie sie damit umgeht ist das Interessante. Nicht in diesem Fall. Ihr wird gesagt, dass sie das Land retten muss und das tut sie dann auch. Wie sie das machen sollte ist mir nicht ganz klar, denn ich glaube noch immer, dass es keine sonderlich gute Kampftaktik ist einem untrainierten Menschen ein Schwert in die Hand zu drücken und zu sagen "mach mal", aber ich bin offenbar taktisch auch nicht wirklich bewandert. Das aber nur am Rande.
                        Es gibt jedenfalls keine einzige Überraschung, die uns bangen lässt, dass doch etwas schief gehen könnte, alle Charaktere sind Konstanten und auch ein Chris Hemsworth und eine Charlize Theron können mit ihren Darstellungen dann nichts mehr herausreißen.

                        Es ist schon irgendwie witzig, denn exakt das sind die Kritikpunkte, die ich auch schon bei Alice im Wunderland angebracht habe, das von denselben Produzenten ist, wenn ich nicht irre. Sowohl Alice als auch Snow White machen keine Charakterentwicklung durch, beide werden als Retterinnen gesehen und in Rüstungen gesteckt und es wird erwartet, dass sie in den Kampf ziehen und siegen, ohne dass sich irgendwer darum kümmert, ob sie dazu (körperlich und mental) in der Lage sind. Beide nehmen das so hin und zweifeln vielleicht für eine gefühlte Minute an ihrem Schicksal, aber nie so ernst, dass wir es ihnen abkaufen. Dafür, dass es beides Mal Geschichten sind, die an der Grundstruktur der "Reise des Helden" angelehnt sind, ist das schon sehr enttäuschend.
                        Beideb Figuren gelingt ihre Aufgabe natürlich, aber ohne dass es auch nur halbwegs interessant ist.

                        Genau wie bei Alice wurde hier ein oberflächlich hübscher Film abgeliefert, der ein paar interessante Charaktere hat, dem es aber an Herz und Seele mangelt. Die Hauptfiguren haben beide keinen Charakter, der über den bekannten Namen hinaus geht und bleiben blass. Alles in allem gehört Snow White and the Huntsman in die Kategorie verschenktes Potenzial und kann gesehen werden, aber wirklich verpassen werdet ihr nichts, wenn ihr es lasst. Leider.

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                        • Ich glaube, es gibt kein unpassenderes Merch für ein Franchise, in denen Kinder und Jugendliche sich gegenseitig abschlachten müssen, um zu überleben, als Nagellack.

                          Wer auf diese Idee gekommen ist, gehört selbst in die Arena gesteckt.

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                          • Seit dem Erfolg der Hunger Games-Bücher gab es schon in der Literatur eine Welle von dystopischen Jugendbüchern. Gut möglich, dass sich das auch in der Filmwelt niederschlagen wird.

                            Ich finde den Vergleich zwischen Twilight und Die Tribute von Panem weiterhin schwierig, weil die Bücher dochr echt wenig gemein haben. Die Dreiecksgeschichte beispielsweise kommt im ersten Buch noch gar nicht vor, erst später. Aber ich nehme mal an, dass der Film sie intensiver bescheinen wird, weil es ja bei Twilight so "gut geklappt" hat. Im Herzen ist Hunger Games jedoch eine Geschichte über den Krieg und das Überleben (die Romanze passiert eher nebenbei und ist für Katniss Anfangs nur Mittel zum Zweck), was durch all die Twilight-Vergleiche leider gar nicht so herüber kommt.

                            Ich finde es aber durchaus spannend, dass Die Tribute von Panem über die eigentlich weibliche Zielgruppe, die weibliche Hauptfiguren nunmal meistens haben, hinaus geht und es eine fast ebenso große männliche Leserschaft der Bücher gibt. Teilweise sind sie schon sehr blutig, ruchlos und brutal. Das erste, was wir über Katniss erfahren ist, dass sie die Katze ihrer Schwester ertränken wollte, damit sie ein Maul weniger zum ernähren hat. Das ist schon sehr weit von Bella & Co weg.
                            Ich finde es schade, dass die Abneigung, die Twilight wiederfährt, automatisch auf die Hunger Games übertragen werden. Ich mag die HG Bücher sehr und hoffe, dass die Umsetzung gut wird. Der Cast ist schonmal vielversprechend. Ich freue mich jedenfalls darauf.

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                            • Es macht mir jeden Tag aufs neue Angst was für Filme du kennst.

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                              • Muppetsmuppetsmuppetsmuppets!

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                                • Bin ich die Einzige, die überrascht ist, weil Hulk auf der Liste ist? oO

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                                  • Ich gehöre ja zu den offenbar recht wenigen Leuten, die Wanted tatsächlich mochten. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich die Vorlage (trotz eigentlich guter Grundidee) so verdammt grottig finde, dass ich überrascht bin, dass überhaupt etwas Brauchbares daraus wurde.

                                    Ich bin mal vorsichtig optimistisch. Ansehen werde ich ihn mir, aber ob ich dafür ins Kino gehe, warte ich erstmal noch ab.

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                                    • Ich wünsche mir so sehr, dass dieser Mann sich einfach fern von allem hält, was mit Comics, Superhelden und Filmen zu tun hat. Oder Buchstaben. Ich bin da gar nicht wählerisch.

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                                      • Du weißt nicht was du fragen sollst, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wir sind ein tolles Team.

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                                        • 7 .5

                                          Als ich das Kino betrat, um Captain America zu sehen, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Als Superheld hat er mich nie sonderlich interessiert und er war mir, wie den meisten hier, immer einen Tick zu patriotisch, auch wenn das natürlich seine Gründe hat, wenn man die Zeit bedenkt, aus der er stammt. Trotzdem machte ich mir Sorgen, dass das heute im Kino noch funktioniert. Um es kurz zu machen: Das tut es. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass die Macher des Filmes sich selbst nicht zu ernst nehmen, jedoch ohne dabei lächerlich zu wirken. Das ist eine Balanceakt, der gerne schief geht, hier aber herrlich funktioniert. Natürlich ist Captain America ein patriotischer Held. Das erkennt man schon am Namen und an der Tatsache, dass er als Supersoldat im zweiten Weltkrieg fungiert/fungieren soll. Jedoch ist sein erster Einsatz zum eigenen Leidwesen nicht an der Front und auch wenn der Captain schnell zum Nationalheld wird, ist es nicht so, wie er es sich erhofft hatte.
                                          Es gibt viele Momente, in denen der Film sehr leicht ins Klischee abdriften könnte, immerhin geht es um den zweiten Weltkrieg und den Kampf gegen Nazis und die bösen, bösen Deutschen. Anders als erwartet, werden diese im Film jedoch nicht verteufelt, es gibt sogar eine Figur, die kurz aber eindringlich erklärt, wie es überhaupt soweit kommen konnte, dass Hitler an die Macht kam. So etwas findet man äußerst selten in amerikanischen Filmen über den Krieg. Man hat sehr darauf geachtet, für die heutige Zeit politisch Korrekt zu sein, indem man entsprechende Figuren einbaut und sie in einem positiven Licht darstellt, wie z.B. die weibliche Hauptfigur, die sich trotz ihres Geschlechts einen ansehnlichen Militärrang erarbeitet hat. Das Ganze wirkt nie aufgezwungen, sondern natürlich, was ein großer Pluspunkt für den Film ist. Die Dialoge sind gut geschrieben, die Handlung interessant, der Bösewicht Red Skull ebenfalls. Auch wenn ich mich im Marvel-Universum nicht sonderlich gut auskenne und nie Interesse an Captain America gezeigt habe, ist hier eine durchaus gute Comicverfilmung entstanden.
                                          Warum also diese Punktevergabe?
                                          Ich wäre gerne überrascht worden. Die Story ist sehr straight und der Captain wirkt teilweise etwas zu flach. Er ist der All-American-Boy, durchaus sympathisch aber bis auf seine anfängliche körperliche Schwäche, fehlerfrei. Ein paar mehr Ecken und Kanten wären schön gewesen. Natürlich kann es sein, dass er im Comic auch so ist und die Umsetzung passt, trotzdem hat es mich etwas gestört. Genau wie das Fehlen jeglicher Plottwists. Die Story ist gut und gut erzählt, aber es hat mir einfach die Überraschung gefehlt. Der Moment, in dem ich nicht schon genau wusste, was als nächstes passieren wird.
                                          Trotzdem handelt es sich bei Captain America, wie gesagt, um eine (sehr) gute Comicverfilmung. Der Gang ins Kino lohnt sich, Unterhaltung wird geboten. Ob man 3D braucht oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Gestört hat es jedenfalls nicht, was schon fast an ein Wunder grenzt, da es einige Slow-Motion Szenen gab (denen ich Dank Resident Evil: Afterlife wirklich überdrüssig bin). Dass mir diese nicht negatig aufgefallen sind, spricht für den Film.

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                                          • Perfekt zusammengefasst, Jenny!

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                                            • Ich stehe dazu, ich fand den Film in Ordnung. War kein Überflieger, aber da ich keine Erwartungen hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht. War nette Popcornunterhaltung für einen Abend. Da gab es wirklich schon schlimmere Blockbuster.

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                                              • Meh, dann müsste ich den Film ja tatsächlich angucken...

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                                                • Hell Yeah. Das sieht doch mal wirklich seeeeehr viel besser aus als Teil 1.

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