freakingmuse - Kommentare

Alle Kommentare von freakingmuse

  • 7 .5

    Als ich das Kino betrat, um Captain America zu sehen, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Als Superheld hat er mich nie sonderlich interessiert und er war mir, wie den meisten hier, immer einen Tick zu patriotisch, auch wenn das natürlich seine Gründe hat, wenn man die Zeit bedenkt, aus der er stammt. Trotzdem machte ich mir Sorgen, dass das heute im Kino noch funktioniert. Um es kurz zu machen: Das tut es. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass die Macher des Filmes sich selbst nicht zu ernst nehmen, jedoch ohne dabei lächerlich zu wirken. Das ist eine Balanceakt, der gerne schief geht, hier aber herrlich funktioniert. Natürlich ist Captain America ein patriotischer Held. Das erkennt man schon am Namen und an der Tatsache, dass er als Supersoldat im zweiten Weltkrieg fungiert/fungieren soll. Jedoch ist sein erster Einsatz zum eigenen Leidwesen nicht an der Front und auch wenn der Captain schnell zum Nationalheld wird, ist es nicht so, wie er es sich erhofft hatte.
    Es gibt viele Momente, in denen der Film sehr leicht ins Klischee abdriften könnte, immerhin geht es um den zweiten Weltkrieg und den Kampf gegen Nazis und die bösen, bösen Deutschen. Anders als erwartet, werden diese im Film jedoch nicht verteufelt, es gibt sogar eine Figur, die kurz aber eindringlich erklärt, wie es überhaupt soweit kommen konnte, dass Hitler an die Macht kam. So etwas findet man äußerst selten in amerikanischen Filmen über den Krieg. Man hat sehr darauf geachtet, für die heutige Zeit politisch Korrekt zu sein, indem man entsprechende Figuren einbaut und sie in einem positiven Licht darstellt, wie z.B. die weibliche Hauptfigur, die sich trotz ihres Geschlechts einen ansehnlichen Militärrang erarbeitet hat. Das Ganze wirkt nie aufgezwungen, sondern natürlich, was ein großer Pluspunkt für den Film ist. Die Dialoge sind gut geschrieben, die Handlung interessant, der Bösewicht Red Skull ebenfalls. Auch wenn ich mich im Marvel-Universum nicht sonderlich gut auskenne und nie Interesse an Captain America gezeigt habe, ist hier eine durchaus gute Comicverfilmung entstanden.
    Warum also diese Punktevergabe?
    Ich wäre gerne überrascht worden. Die Story ist sehr straight und der Captain wirkt teilweise etwas zu flach. Er ist der All-American-Boy, durchaus sympathisch aber bis auf seine anfängliche körperliche Schwäche, fehlerfrei. Ein paar mehr Ecken und Kanten wären schön gewesen. Natürlich kann es sein, dass er im Comic auch so ist und die Umsetzung passt, trotzdem hat es mich etwas gestört. Genau wie das Fehlen jeglicher Plottwists. Die Story ist gut und gut erzählt, aber es hat mir einfach die Überraschung gefehlt. Der Moment, in dem ich nicht schon genau wusste, was als nächstes passieren wird.
    Trotzdem handelt es sich bei Captain America, wie gesagt, um eine (sehr) gute Comicverfilmung. Der Gang ins Kino lohnt sich, Unterhaltung wird geboten. Ob man 3D braucht oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Gestört hat es jedenfalls nicht, was schon fast an ein Wunder grenzt, da es einige Slow-Motion Szenen gab (denen ich Dank Resident Evil: Afterlife wirklich überdrüssig bin). Dass mir diese nicht negatig aufgefallen sind, spricht für den Film.

    4
    • 5

      Lieber Paul W.S. Anderson,

      Handlung und Action kann man nicht durch Slow Motion Szenen ersetzen.

      Viele Grüße,
      deine Rae

      1
      • 5

        Snow White and the Huntsman war einer dieser Filme, die ich mir angesehen habe mit der positiven Voreinstellung, dass ich ihn mögen werde. Das Thema war interessant, der Cast bis auf eine Ausnahme, der ich noch eine Chance geben wollte, vielversprechend und auch die Trailer sahen wirklich gut aus.

        Und dann kam der Film. Es ist nicht so, dass er richtig schlecht wäre, nur sonderlich gut ist er auch nicht. Die beiden passendsten Begriffe, die mir einfallen sind enttäuschend und belanglos. Es gibt keinerlei Überraschungen und keine Entwicklung von Beziehungen oder Charakteren. Snow White bleibt von Anfang bis Ende unverändert und somit sehr blass. Damit meine ich nicht einmal die Darstellung von Kristen Stewart, denn sie macht ihren Job passabel bis ordentlich. Aber wenn ein (Haupt)Charakter einfach keine Veränderung durchmacht und nicht gezwungen wird über sich hinaus zu wachsen, dann ist die Schlacht eigentlich schon von Anfang an verloren. Bei einem Film wie Snow White & the Huntsman weiß jeder, der eine Kinokarte kauft, schon vorher wie das Ganze ausgehen wird. Der Weg, den die Hauptfigur einschlagen muss und wie sie damit umgeht ist das Interessante. Nicht in diesem Fall. Ihr wird gesagt, dass sie das Land retten muss und das tut sie dann auch. Wie sie das machen sollte ist mir nicht ganz klar, denn ich glaube noch immer, dass es keine sonderlich gute Kampftaktik ist einem untrainierten Menschen ein Schwert in die Hand zu drücken und zu sagen "mach mal", aber ich bin offenbar taktisch auch nicht wirklich bewandert. Das aber nur am Rande.
        Es gibt jedenfalls keine einzige Überraschung, die uns bangen lässt, dass doch etwas schief gehen könnte, alle Charaktere sind Konstanten und auch ein Chris Hemsworth und eine Charlize Theron können mit ihren Darstellungen dann nichts mehr herausreißen.

        Es ist schon irgendwie witzig, denn exakt das sind die Kritikpunkte, die ich auch schon bei Alice im Wunderland angebracht habe, das von denselben Produzenten ist, wenn ich nicht irre. Sowohl Alice als auch Snow White machen keine Charakterentwicklung durch, beide werden als Retterinnen gesehen und in Rüstungen gesteckt und es wird erwartet, dass sie in den Kampf ziehen und siegen, ohne dass sich irgendwer darum kümmert, ob sie dazu (körperlich und mental) in der Lage sind. Beide nehmen das so hin und zweifeln vielleicht für eine gefühlte Minute an ihrem Schicksal, aber nie so ernst, dass wir es ihnen abkaufen. Dafür, dass es beides Mal Geschichten sind, die an der Grundstruktur der "Reise des Helden" angelehnt sind, ist das schon sehr enttäuschend.
        Beideb Figuren gelingt ihre Aufgabe natürlich, aber ohne dass es auch nur halbwegs interessant ist.

        Genau wie bei Alice wurde hier ein oberflächlich hübscher Film abgeliefert, der ein paar interessante Charaktere hat, dem es aber an Herz und Seele mangelt. Die Hauptfiguren haben beide keinen Charakter, der über den bekannten Namen hinaus geht und bleiben blass. Alles in allem gehört Snow White and the Huntsman in die Kategorie verschenktes Potenzial und kann gesehen werden, aber wirklich verpassen werdet ihr nichts, wenn ihr es lasst. Leider.

        5
        • 4

          "Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied", sagt Sinestro ziemlich zu Anfang zum neuen Green Lantern Mitglied Hal Jordan. Das ist ein Ausspruch, den sich auch die Macher dieses Filmes zu Herzen hätten nehmen sollen. Das schwächste Glied ist in diesem Fall das Team aus Drehbuchschreibern, von denen man glatt hätte annehmen können, es handle sich um ein paar Zwölfjährige, die kindliche Fan Fiction schreiben. Die Story ist unglaublich platt, kitsch- und klischeetriefend und daher kaum als solche zu bezeichnen. Man hat konstant das Gefühl, alles schon einmal gehört zu haben.
          Sicher ist es nicht einfach eine Geschichte wie die der beliebten Comicreihe umzusetzen, aber was hier getrieben wurde ist einfach nur traurig. Am Traurigsten sind die Feinde, die einem präsentiert werden und die man einfach nicht ernst nehmen kann. Nie kommt wirklich das Gefühl von Bedrohung auf, nie macht man sich Sorgen, dass etwas vielleicht schief gehen könnte oder eine Figur es nicht überlebt. Hector Hammond als Feindbild ist einfach nur traurig und bemittleidenswert, aber nie zum Fürchten. Die Darstellung durch Peter Sarsgaard ist unterirdisch und man kommt nicht umhin sich fremd zu schämen. Gerade bei ihm versagt das Drehbuch auf ganzer Länge.
          Alle Schauspieler werden durch den Film getrieben, als gäbe es kein Morgen. Ständig hat man den Eindruck, dass "Green Lantern" nur als Sprungbrett für den Einstieg in eine neue Reihe dient. Das ist jedoch so platt gemacht, dass man keine Freude an dem Gedanken finden kann, dass es weitere Teile gibt, selbst wenn man sonst Fan der grünen Laterne ist. Die Zwischenmenschlichen Interaktionen im Film, egal ob die zw. Hal und seinen Lantern-Kollegen (die übrigends sogut wie nicht stattfinden) oder ihm und seiner Flamme, sind einfallslos, kurz und flach, so dass man sich nicht dazu bringen kann, sich dafür zu interessieren. Vor allem die flache Liebesgeschichte wäre etwas, ohne dass ich gut hätte auskommen können. Die Charaktere sind sehr flach und auch die eigentlich gute Besetzung kann daran nichts ändern, da ihnen nichts gegeben wurde, mit dem sie hätten arbeiten können.
          Die Geschichte strotzt nur so vor Einfallslosigkeit, was besonders in Kampfszenen schmerzlich bewusst wird und eine Kunst ist, wenn man die Comics kennt. Wäre es nicht so traurig, könnte man dafür glatt so etwas wie Respekt für die Drehbuchautoren empfinden.

          Der Film bekommt trotzdem noch eine durchschnittliche Wertung von mir weil es eine nette Unterhaltung für einen Abend ist und weil ich immer daran denken muss, wie viel schlimmer es (mit Jack Black als Hal Jordan) hätte werden können . Optisch ist der Film schön anzusehen und auch die Effekte wirken nicht so billig, wie ich es dank der Trailer erwartet habe. Man kann sich den Film durchaus ansehen, ob man das allerdings im Kino oder in 3D tun muss, lasse ich mal dahingestellt.

          Vielleicht trägt auch meine Liebe zu DC und Green Lantern dazu bei, dass ich diesen Film nicht ganz verteufeln möchte. Da Green Lantern 2 schon angekündigt ist, hoffe ich, dass sie sich diesmal ordentliche Drehbuchautoren anschaffen und so zumindest die Chance auf etwas mehr Substanz besteht. So lange sehe ich mir lieber die Zeichentrickfilme an oder bleibe bei den Comics.

          3
          • 2 .5

            Superhelden(filme) leben und sterben mit ihren Rouges. Und mit ihren Drehbuchschreibern. Wenn beides so versagt, wie bei diesem Film, dann braucht man sich über ein so trauriges Ergebnis nicht zu wundern.

            Kindergartensuperheldenaction, auf die man (selbst oder besonders als Comicfan) verzichten kann und vielleicht auch sollte.

            • 2 .5

              Im Prinzip ist Apollo 18 das Blair Witch Projekt des Science-Fiction Genre. Jede Menge Gewackel, jede Menge Gerausche, jede Menge Steine, jede Menge Langeweile.

              Es hätte durchaus ein interessanter und vor allem etwas anderer Sci-Fi Film werden können, da auch die Story nicht uninteressant ist. Jedoch scheitert es an der Umsetzung. Die Bild- und Tonqualität ist streckenweise so schlecht, dann man nicht weiß, was gerade eigentlich passiert. Das hilft jedoch nicht Spannung aufzubauen, sondern höchstens Langeweile. Die Charaktere werden so oberflächlich gestreift, dass es nicht möglich ist Interesse zu entwickeln, was es uns letztlich egal werden lässt, was mit ihnen geschrieht. Zwar baut sich gegen Ende etwas Spannung auf, aber das flaut schnell ab, da wir relativ schnell wissen, wie alles endet und wir zu diesem Zeitpunkt schon resigniert haben.

              Schade, Potential war da und auch wenn ich den Wackel-Cam-Look mittlerweile recht ausgelutscht finde, hätte Apollo 18 eine interessante Abwechslung zum restlichen Genre sein können. Stattdessen gibt es Unmengen von Steinen in schlechten Bildern und große Langeweile.

              3
              • 2

                Hat noch jemand das Gefühl, dass hier das Script von Coyote Ugly geklaut und auf verrucht getrimmt wurde?

                Wenn man die Story ignoriert und die schauspielerische Leistung der Darsteller (falls man es denn so nennen möchte) und die Gesangsstimme von Kirsten Bell und die Dialoge und bei jedem Klischee einen Tequilla trinkt, dann ist der Film in ganz Ordnung.

                Man sollte das ganze vielleicht einfach als einen von Christina Aguileras Videoclips sehen und alles außer den (guten) Musikeinlagen überspringen, dann macht der Film sicherlich mehr Spaß.

                • 1 .5

                  Ich bin ja nun wirklich sehr humorflexibel aber diesen unwitzigen Animationsmüll kann ich mir wirklich nicht antun. Ich habe es nichtmal bis zum Ende der ersten Episode geschafft. Einfach nur ätzend.

                  2
                  • 1 .5

                    Zu sagen dieser Film wäre langweilig und vorausschaubar, wäre tatsächlich noch ein Kompliment. Ich war noch nie von einem Mel-Gibson-Film so enttäuscht.
                    Nicht nur spielt er, als wäre er auf Valium, auch der Drehbuchautor scheint davon genügend genommen zu haben, denn ansonsten ist es nicht zu erklären, wie man eine eigentlich nicht schlechte (wenn auch recht klischeebeladene und einfallslose) Story mit so miesen Dialogen und Logiksprüngen versauen und in Belanglosigkeit ertränken kann.

                    Belanglos ist eigentlich das perfekte Wort um das Ganze zu beschreiben. Vielleicht noch im Kombination mit überflüssig.
                    Ich bin noch immer überrascht wie unglaublich schlecht er war.

                    Interessenten empfehle ich sich diesen Film nicht im Kino zu sehen (verschwendetes Geld) sondern auf die Free-TV-Premiere zu warten. Ihr verpasst garantiert nichts.

                    • 1

                      Wow. Eine Parodie, die nicht witzig ist. Wie überraschend.

                      • 0 .5

                        Ich schließe mich den Sneak-Preview-Opfern dieses Filmes an, auch wenn ich keine heldenhaften 20 Minuten ausgehalten habe und nach 10 das Kino fluchtartig verlassen habe (an dieser Stelle ein großes Danke an die Kassenfrau für die Sitze am Rand...)

                        Normalerweise gucke ich mir in der Sneak alles an, da ich immer denke, dass man auch mal über seinen Popcorntütenrand hinaus sehen soll, aber hier habe ich zum ersten Mal das Kino verlassen.
                        Sogar draußen vom Regen durchweicht werden hat mehr Spaß gemacht, als die ersten zehn Minuten dieses vorhersehbaren Films.

                        1
                        • 0 .5

                          Wow. Eine Premiere. Ich habe mich noch nie für einen Kameramann fremdgeschämt. Aber es gibt wohl offenbar immer ein erstes Mal. Ich bin glatt ein bisschen beeindruckt.

                          1
                          • 0

                            Das muss man auch erstmal schaffen. Alles was einen Film gut macht entfernen und durch jedes Klischee, das einem einfällt ersetzen, um daraus eine Fortsetzung zu basteln. Faszinierend, dass es immer wieder Filmemacher gibt, die glauben, dass sowas eine gute Idee ist. Faszinierend, dass solche Filme immer wieder gemacht werden. Faszinierend, dass ich immer wieder dumm genug bin sie mir anzusehen, in der Hoffnung, dass sich etwas ändert.

                            Es sollte schon eine Warnung sein, wenn selbst Schauspieler aus dem ersten Teil sich Teil zwei nicht mehr antun wollen. Man sollte sich an so etwas ein Beispiel nehmen.

                            1
                            • 0

                              Wenn das gesammte Kino bei den Schockszenen eines "Horror"filmes in hysterische Lachkrämpfe ausbricht, dann weiß man, dass etwas nicht ganz richtig gelaufen ist...

                              Es ist schon traurig, wenn die ersten paar Minuten eines Filmes laufen und man das Ende erahnen kann und keine einzige Wendung überraschend kommt. Jeder Schritt und jeder "Schocker" ist vorhersehbar und abgesehen von der eher unfreiwilligen Komik war dieser Film einfach nur langweilig.
                              Aber was will man erwarten, wenn der Schlüsselsatz eines Filmes ist "Jamby möchte geboren werden"?

                              • Ich stehe dazu, ich fand den Film in Ordnung. War kein Überflieger, aber da ich keine Erwartungen hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht. War nette Popcornunterhaltung für einen Abend. Da gab es wirklich schon schlimmere Blockbuster.

                                3
                                • Es ist leicht zu sagen, dass viele Leute den Film sehen werden, weil er in jeder verdammten Sneak Preview läuft und so viele Leute rein gehen, ohne es eigentlich zu wollen...

                                  • Momentan finde ich es spannend, allein weil es kein klassischer Cast ist. Als es hieß, dass überlegt wird, einen komplett weiblichen Cast zu nehmen, hab ich befürchtet, sie nehmen wieder klassisch-hübsche Sternchen, die nicht älter als 25 sind. Dass das nicht der Fall ist, ist schon mal interessant. Mal gucken, wie es sich weiter entwickelt, gerade was das Drehbuch angeht.

                                    6
                                    • Und wie immer: Yay Pinguine & Lemuren! Meh zum Rest.

                                      • Ohne die neuen Filme hätte "Fanboys" nicht gedreht werden können und der war super ;)

                                        • Ich bin mir nicht sicher, was ich gerade gesehen habe.

                                          1
                                          • Ich mochte ihn unglaublich gern, das ist wirklich ein harter Verlust. Das Jahr 2016 fängt wirklich nicht gut an :(

                                            7
                                            • Meh, dann müsste ich den Film ja tatsächlich angucken...

                                              3
                                              • Was ist mit der Ouya?! Warum denkt denn niemand an die Ouya!

                                                • Wer ist denn bitte für diese schlechte Synchro verantwortlich? Ist ja furchtbar...
                                                  Eigentlich wollte ich ins Kino, aber ich glaube, da warte ich doch lieber auf die DVD und guck es dann im O-Ton.
                                                  Schade :(

                                                  1
                                                  • Ich gehöre ja zu den offenbar recht wenigen Leuten, die Wanted tatsächlich mochten. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich die Vorlage (trotz eigentlich guter Grundidee) so verdammt grottig finde, dass ich überrascht bin, dass überhaupt etwas Brauchbares daraus wurde.

                                                    Ich bin mal vorsichtig optimistisch. Ansehen werde ich ihn mir, aber ob ich dafür ins Kino gehe, warte ich erstmal noch ab.

                                                    4