freakingmuse - Kommentare

Alle Kommentare von freakingmuse

  • Omfg ein Narwal! Filme in denen Narwale vorkommen können nur großartig werden! Narwale sind Einhörner 2.0!

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    • Du weißt nicht was du fragen sollst, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wir sind ein tolles Team.

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        • Ja verdammt. Hätte ich gewusst, was ich da anrichte, hätte ich deine Frage über Actionhelden mit immer gleichen Rollen nicht beantwortet :P Der arme Jason hat das doch nicht verdient. Immerhin pimpt er die Auftragskillersparte in meinem DVD Regal!

          Nichts desto trotz, sehr schöner Artikel über eine sehr unschöne Zeit, von der ich sehr froh bin, dass sie vorbei ist. Coming of Age Filme mag ich trotzdem. Vielleicht weil ich weiß, dass ich da nie mehr durch muss. Und das ist schon großartig genug.

          Außerdem: Yay, Hipster Bashing! Auch wenn es so Mainstream ist, dass sowieso schon alle davon gehört haben.

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          • Brautalarm war ein überraschend guter Film, der aber für sich alleine stehen sollte, bevor er americanpiesche Züge annimmt. Das Tolle an dem Film war, dass man es wirklich nicht erwartet hat, dass er gut geht und auch die Richtung vorher nicht absehen konnte. Zumindest ging es mir so. Ob das bei einem zweiten auch funktionieren würde?
            Keine Ahnung.

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            • Ich gehöre ja zu den offenbar recht wenigen Leuten, die Wanted tatsächlich mochten. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich die Vorlage (trotz eigentlich guter Grundidee) so verdammt grottig finde, dass ich überrascht bin, dass überhaupt etwas Brauchbares daraus wurde.

              Ich bin mal vorsichtig optimistisch. Ansehen werde ich ihn mir, aber ob ich dafür ins Kino gehe, warte ich erstmal noch ab.

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              • Seit dem Erfolg der Hunger Games-Bücher gab es schon in der Literatur eine Welle von dystopischen Jugendbüchern. Gut möglich, dass sich das auch in der Filmwelt niederschlagen wird.

                Ich finde den Vergleich zwischen Twilight und Die Tribute von Panem weiterhin schwierig, weil die Bücher dochr echt wenig gemein haben. Die Dreiecksgeschichte beispielsweise kommt im ersten Buch noch gar nicht vor, erst später. Aber ich nehme mal an, dass der Film sie intensiver bescheinen wird, weil es ja bei Twilight so "gut geklappt" hat. Im Herzen ist Hunger Games jedoch eine Geschichte über den Krieg und das Überleben (die Romanze passiert eher nebenbei und ist für Katniss Anfangs nur Mittel zum Zweck), was durch all die Twilight-Vergleiche leider gar nicht so herüber kommt.

                Ich finde es aber durchaus spannend, dass Die Tribute von Panem über die eigentlich weibliche Zielgruppe, die weibliche Hauptfiguren nunmal meistens haben, hinaus geht und es eine fast ebenso große männliche Leserschaft der Bücher gibt. Teilweise sind sie schon sehr blutig, ruchlos und brutal. Das erste, was wir über Katniss erfahren ist, dass sie die Katze ihrer Schwester ertränken wollte, damit sie ein Maul weniger zum ernähren hat. Das ist schon sehr weit von Bella & Co weg.
                Ich finde es schade, dass die Abneigung, die Twilight wiederfährt, automatisch auf die Hunger Games übertragen werden. Ich mag die HG Bücher sehr und hoffe, dass die Umsetzung gut wird. Der Cast ist schonmal vielversprechend. Ich freue mich jedenfalls darauf.

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                • Ich weiß wirklich nicht, ob ich jetzt lachen oder weinen soll.

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                  • Ich stehe dazu, ich fand den Film in Ordnung. War kein Überflieger, aber da ich keine Erwartungen hatte, wurde ich auch nicht enttäuscht. War nette Popcornunterhaltung für einen Abend. Da gab es wirklich schon schlimmere Blockbuster.

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                    • Richtig schöner Teaser. Ich freu mich :)

                      • Danke, dass ich hier nicht wegen duweißtschonwas gemobbt wurde ;) Aber warum hast du der Welt Guggys großartiges Zitat unterschlagen? Ich bin mir sicher, er hätte nicht dagegen gehabt, wenn du sein... Selbstbewusstsein mit der Community geteilt hättest :P

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                        • Ich muss nur Henry Selick lesen und mein kleines Fanherz freut sich :D

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                          • Es macht mir jeden Tag aufs neue Angst was für Filme du kennst.

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                            • Hm, so schmalzig finde ich ihn gar nicht aber eher recht... belanglos. Irgendwie hat man schon nach dem Trailergucken das Gefühl alles gesehen zu haben. Angucken werde ich ihn mir irgendwann mal, aber nicht im Kino.

                              • Ich glaube, dass Eddie Murphy als Oscarmoderator rein auf dem Prinzip Fremdschämen aufbauen würde. Muss ich mir nicht antun.

                                • Ins Kino rennen werde ich dafür sicherlich nicht, aber wenn er irgendwann im TV läuft oder ich in der Videothek nichts besseres finde, dann werde ich ihn mir mal ansehen.

                                  • Ich bin wirklich enttäuscht, dass der grottige Kindershooter Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 nicht aufgetaucht ist. Das war mit Abstand das mieseste Spiel, das ich je testen musste. Und ich habe einige miese Spiel getestet ...

                                    Ansonsten, hm, was sollte verfilmt werden? Auf Uncharted freue ich mich (wenn Mark Wahlberg sich fern hält) und ich würde endlich gerne American McGee's Alice (Madness Returns) sehen, das schon seit Jahren in der Produktionshölle steckt.

                                    • Zu Trailer 1
                                      a) Nicht gut, er verrät zu viel.
                                      b) Soll ich ehrlich sein? Nichts.
                                      c) Der gesamte Zusammenschnitt. Er verrät einfach zu viel, warum soll ich mir den Film dann noch ansehen?
                                      d) Nein.
                                      e) Gar nicht, sie ist langweilig.
                                      f) Eigentlich sehe ich keine Tanzfilme, aber ich schätze der letzte war Hairspray oder Save the Last Dance

                                      zu Trailer 2
                                      a) Ganz gut
                                      b) Er ist kurz, schnell, knapp und sieht für einen Tanzfilm interessant aus
                                      c) Das Genre spricht mich nicht sonderlich an, daher ist mein allgemeines Interesse mäßig
                                      d) Nein, aber ich würde ihn mir evtl. auf DVD ansehen
                                      e) Überraschend gut
                                      f) Hairspray oder Save the Last Dance

                                      • Ah ja, Hollywood und die Rollenbesetzunn. Das ist ein Thema, über das ich mich endlos aufregen könnte. Prinzipiell bin ich der Meinung, dass wenn eine Figur in einer Vorlage auf eine bestimmte Art und Weise beschrieben wird, sollte die Adaption diese übernehmen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Asiaten handelt, eine schwarze Frau die plötzlich zum weißen Mann wird oder einen weißen Mann, der plötzlich schwarz ist. Dabei ist es *mir* egal in welche Art das "Racebending" betrieben wird, ich finde es nicht gut. Gerade wenn es Adaptionen von Vorlagen sind, die sehr bekannt sind.
                                        Das beinhaltet auch, dass ich es idR nicht gut finde, wenn weiße Rollen mit dunkelhäutigen Schauspielern besetzt werden, wie z.B. Samuel L. Jackson als Nick Fury. versteht mich nicht falsch, ich liebe diesen Schauspieler und ich denke, dass er seinen Job super macht. Aber die Figur Nick Fury ist weiß, daher wäre es konsequent gewesen, die Figur als solche zu besetzen. Genauso hätte ich aber asiatische Schauspieler in Die Legende von Aang sehen wollen und nicht nur in Nebenrollen oder der Rolle des Bösewichtes. In meiner Sicht ist es eine Verfälschung der Grundgeschichte, wenn man Racebending, egal welcher Art, betreibt.
                                        Allgemein ist es traurig, dass es so wenige Rollen für lateinamerikanische, asiatische oder dunkelhäutige Schauspieler gibt und bei den meisten Castings, egal worum es sich handelt, erstmal nach Weißen gesucht wird.

                                        Ein anderer Ansatz wäre einfach alles zu ignorieren, künstlerische Freiheit walten zu lassen, farbenblind zu werden und zu sagen "Der beste Schauspieler soll den Job bekommen". Dass Hollywood das allerdings als Ausrede nutzt nur weiß zu besetzen (wie bei Die Legende von Aang) und grottige Schauspieler castet (wie bei Die Legende von Aang), ist traurig.
                                        Nick Fury ist ein gutes Beispiel, dass das System funktionieren kann, auch wenn mich das Prinzip, dass man lieber quer besetzt als von Anfang an starke, NEUE Rollen mit hoher Diversität erschafft, traurig macht. Für die Gleichberechtigung wären diese neuen Charaktere wichtig und sicherlich aussagekräftiger, als das Racebending, das betrieben wird.

                                        Ich hoffe das alles macht irgendwie Sinn, ich habe mich gerade wieder etwas in Rage getippt...

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                                        • 2 .5

                                          Superhelden(filme) leben und sterben mit ihren Rouges. Und mit ihren Drehbuchschreibern. Wenn beides so versagt, wie bei diesem Film, dann braucht man sich über ein so trauriges Ergebnis nicht zu wundern.

                                          Kindergartensuperheldenaction, auf die man (selbst oder besonders als Comicfan) verzichten kann und vielleicht auch sollte.

                                          • Irgendwie sieht Superman hier eher aus wie ein 40-jähriger, metrosexueller Verkäufer für Haarpflegeprodukte und nicht wie The Man of Steel. Meine Hoffnungen, dass die Verfimung etwas wird, schwindet immer weiter :(

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                                              • 7 .5

                                                Als ich das Kino betrat, um Captain America zu sehen, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Als Superheld hat er mich nie sonderlich interessiert und er war mir, wie den meisten hier, immer einen Tick zu patriotisch, auch wenn das natürlich seine Gründe hat, wenn man die Zeit bedenkt, aus der er stammt. Trotzdem machte ich mir Sorgen, dass das heute im Kino noch funktioniert. Um es kurz zu machen: Das tut es. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass die Macher des Filmes sich selbst nicht zu ernst nehmen, jedoch ohne dabei lächerlich zu wirken. Das ist eine Balanceakt, der gerne schief geht, hier aber herrlich funktioniert. Natürlich ist Captain America ein patriotischer Held. Das erkennt man schon am Namen und an der Tatsache, dass er als Supersoldat im zweiten Weltkrieg fungiert/fungieren soll. Jedoch ist sein erster Einsatz zum eigenen Leidwesen nicht an der Front und auch wenn der Captain schnell zum Nationalheld wird, ist es nicht so, wie er es sich erhofft hatte.
                                                Es gibt viele Momente, in denen der Film sehr leicht ins Klischee abdriften könnte, immerhin geht es um den zweiten Weltkrieg und den Kampf gegen Nazis und die bösen, bösen Deutschen. Anders als erwartet, werden diese im Film jedoch nicht verteufelt, es gibt sogar eine Figur, die kurz aber eindringlich erklärt, wie es überhaupt soweit kommen konnte, dass Hitler an die Macht kam. So etwas findet man äußerst selten in amerikanischen Filmen über den Krieg. Man hat sehr darauf geachtet, für die heutige Zeit politisch Korrekt zu sein, indem man entsprechende Figuren einbaut und sie in einem positiven Licht darstellt, wie z.B. die weibliche Hauptfigur, die sich trotz ihres Geschlechts einen ansehnlichen Militärrang erarbeitet hat. Das Ganze wirkt nie aufgezwungen, sondern natürlich, was ein großer Pluspunkt für den Film ist. Die Dialoge sind gut geschrieben, die Handlung interessant, der Bösewicht Red Skull ebenfalls. Auch wenn ich mich im Marvel-Universum nicht sonderlich gut auskenne und nie Interesse an Captain America gezeigt habe, ist hier eine durchaus gute Comicverfilmung entstanden.
                                                Warum also diese Punktevergabe?
                                                Ich wäre gerne überrascht worden. Die Story ist sehr straight und der Captain wirkt teilweise etwas zu flach. Er ist der All-American-Boy, durchaus sympathisch aber bis auf seine anfängliche körperliche Schwäche, fehlerfrei. Ein paar mehr Ecken und Kanten wären schön gewesen. Natürlich kann es sein, dass er im Comic auch so ist und die Umsetzung passt, trotzdem hat es mich etwas gestört. Genau wie das Fehlen jeglicher Plottwists. Die Story ist gut und gut erzählt, aber es hat mir einfach die Überraschung gefehlt. Der Moment, in dem ich nicht schon genau wusste, was als nächstes passieren wird.
                                                Trotzdem handelt es sich bei Captain America, wie gesagt, um eine (sehr) gute Comicverfilmung. Der Gang ins Kino lohnt sich, Unterhaltung wird geboten. Ob man 3D braucht oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Gestört hat es jedenfalls nicht, was schon fast an ein Wunder grenzt, da es einige Slow-Motion Szenen gab (denen ich Dank Resident Evil: Afterlife wirklich überdrüssig bin). Dass mir diese nicht negatig aufgefallen sind, spricht für den Film.

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                                                  Sicher ist es nicht einfach eine Geschichte wie die der beliebten Comicreihe umzusetzen, aber was hier getrieben wurde ist einfach nur traurig. Am Traurigsten sind die Feinde, die einem präsentiert werden und die man einfach nicht ernst nehmen kann. Nie kommt wirklich das Gefühl von Bedrohung auf, nie macht man sich Sorgen, dass etwas vielleicht schief gehen könnte oder eine Figur es nicht überlebt. Hector Hammond als Feindbild ist einfach nur traurig und bemittleidenswert, aber nie zum Fürchten. Die Darstellung durch Peter Sarsgaard ist unterirdisch und man kommt nicht umhin sich fremd zu schämen. Gerade bei ihm versagt das Drehbuch auf ganzer Länge.
                                                  Alle Schauspieler werden durch den Film getrieben, als gäbe es kein Morgen. Ständig hat man den Eindruck, dass "Green Lantern" nur als Sprungbrett für den Einstieg in eine neue Reihe dient. Das ist jedoch so platt gemacht, dass man keine Freude an dem Gedanken finden kann, dass es weitere Teile gibt, selbst wenn man sonst Fan der grünen Laterne ist. Die Zwischenmenschlichen Interaktionen im Film, egal ob die zw. Hal und seinen Lantern-Kollegen (die übrigends sogut wie nicht stattfinden) oder ihm und seiner Flamme, sind einfallslos, kurz und flach, so dass man sich nicht dazu bringen kann, sich dafür zu interessieren. Vor allem die flache Liebesgeschichte wäre etwas, ohne dass ich gut hätte auskommen können. Die Charaktere sind sehr flach und auch die eigentlich gute Besetzung kann daran nichts ändern, da ihnen nichts gegeben wurde, mit dem sie hätten arbeiten können.
                                                  Die Geschichte strotzt nur so vor Einfallslosigkeit, was besonders in Kampfszenen schmerzlich bewusst wird und eine Kunst ist, wenn man die Comics kennt. Wäre es nicht so traurig, könnte man dafür glatt so etwas wie Respekt für die Drehbuchautoren empfinden.

                                                  Der Film bekommt trotzdem noch eine durchschnittliche Wertung von mir weil es eine nette Unterhaltung für einen Abend ist und weil ich immer daran denken muss, wie viel schlimmer es (mit Jack Black als Hal Jordan) hätte werden können . Optisch ist der Film schön anzusehen und auch die Effekte wirken nicht so billig, wie ich es dank der Trailer erwartet habe. Man kann sich den Film durchaus ansehen, ob man das allerdings im Kino oder in 3D tun muss, lasse ich mal dahingestellt.

                                                  Vielleicht trägt auch meine Liebe zu DC und Green Lantern dazu bei, dass ich diesen Film nicht ganz verteufeln möchte. Da Green Lantern 2 schon angekündigt ist, hoffe ich, dass sie sich diesmal ordentliche Drehbuchautoren anschaffen und so zumindest die Chance auf etwas mehr Substanz besteht. So lange sehe ich mir lieber die Zeichentrickfilme an oder bleibe bei den Comics.

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